Zur Promotion der Pixel 2-Smartphones lässt Google in diesem Jahr tief blicken und erklärt die Besonderheiten der neuen Smartphones sehr ausführlich. Nachdem man bereits verraten hat wie die Kamera funktioniert und auch den Portrait Modus sehr genau erklärt hat, ist nun ein ganz spezielles Thema an der Reihe: Die ständige Musikerkennung des Pixel Launchers. Da sie Offline funktioniert, belegt sie natürlich auch Ressourcen.
Immer wenn ein neues Smartphone eines größeren Herstellers auf den Markt kommt, kann man sich sicher sein dass auch die Bastler von iFixit Hand anlegen und die Smartphones in ihre Einzelteile zerlegen. Jetzt haben sie ein Pixel 2 XL in die Hände bekommen, und haben es in einem berühmten Teardown auseinander genommen. Bei der Gesamtbewertung schneidet das Smartphone dabei gar nicht so schlecht ab und bekommt immerhin sechs von zehn Punkten.
Vor wenigen Tagen hat Google die neuen Pixel 2-Smartphones vorgestellt und hat sich auch in diesem Jahr wieder stark auf die Fähigkeiten der Kamera konzentriert. Sowohl bei Testern als auch in Benchmarks ist derzeit unbestritten, dass Googles Smartphones die besten Fotos dieser Geräteklasse liefern - aber wie funktioniert das? Ein sehr gut gemachtes Video gibt nun einen tiefen Einblick in die Hardware und die Funktionsweise dieser Kamera.
Um die Rankingfaktoren der Google Websuche gibt es viele Mythen und Spekulationen und die dafür eingesetzten Algorithmen gehören zu den größten Geheimnissen der IT-Industrie. Dennoch geben Googles Mitarbeiter immer wieder einen kleinen Einblick in die Arbeit der dominierenden Suchmaschine, und überraschend nun mit folgender Aussage: Es gibt gar keine Top-Rankingfaktoren, denn für jede Suchanfrage kommen andere Gewichtungen zum Einsatz.
Es gibt viele Dinge im Leben, über deren Hintergründe man sich eigentlich keine Gedanken macht, weil sie einfach funktionieren und für uns zu einer Selbstverständlichkeit wie der Strom aus der Steckdose und das Wasser aus der Mischbatterie gehören. Zu diesen alltäglichen Selbstverständlichkeiten gehört auch der Aufruf von google.com oder einer anderen Webseite. Ein sehr interessantes Dokument gibt nun einen tiefen Einblick darin, wie dieser Aufruf eigentlich funktioniert.
Auf Grundlage der Bewegungsdaten von vielen Millionen Android-Nutzern hat das Team der Google Maps in den vergangenen Jahren einige interessante und sehr hilfreiche Funktionen entwickelt. Eine davon wurde erst vor wenigen Wochen gestartet und soll dem Nutzer bei der Einschätzung der Parkplatz-Situation helfen. Doch diese simple Funktion ist nicht ganz so trivial wie es auf den ersten Blick scheint, wie man nun in einem ausführlichen Beitrag erklärt.
In einigen Teilen der Welt schreiben wir schon das Jahr 2017 - hierzulande müssen wir aber noch einige Stunden warten, bis wir in den Countdown einsteigen und das neue Jahr begrüßen dürfen. Doch aufgrund der auch in diesem Jahr eingeschobenen Schaltsekunde dürften einige IT-Mitarbeiter in dieser Nacht ordentlich ins schwitzen geraten. Google hat in diesem Jahr vorgesorgt.
Während der Vorstellung der Pixel-Smartphones hat Google wenig zurückhaltend davon geschwärmt, die "beste Smartphone-Kamera der Welt" verbaut zu haben und mit dieser völlig neue Maßstäbe zu setzen. Dies ist aber nicht nur der verbauten Hardware zu verdanken, sondern vor allem dem komplexen Zusammenspiel aus den beiden Welten Software und Hardware. Der leitende Entwickler dieser Kamera-Technologie hat nun einen Einblick darin gegeben, wie die Kamera genau funktioniert und wie man diese hohe Qualität in kurzer Zeit erreicht.
Auch abseits der populären Tochter Deepmind arbeiten viele Google-Teams seit Jahren an der Künstlichen Intelligenz und haben dabei in der Vergangenheit große Fortschritte gemacht. Die Algorithmen sind immer besser in der Lage die Anfragen der Nutzer zu verstehen und auf diese zu reagieren. Jetzt verfolgt man das große Ziel, die Antworten auch etwas menschlicher zu gestalten und eventuell Gefühle mit ins Spiel zu bringen. Dazu hat man den Algorithmen jetzt mehrere tausend romantische Romane vorgesetzt.
Google hat es sich mit diversen Projekten wie etwa dem Project Loon zum Ziel gesetzt, Internetzugänge in alle Teile der Welt zu bringen und so allen Menschen die Vernetzung zu ermöglichen. Aber auch in vielen Gebieten in denen Internetzugänge bestehen, sind diese häufig endlos langsam und machen teilweise selbst das normale Surfen zur Geduldsprobe - und an Videos ist dabei gar nicht zu denken. Auf den Philippinen hat YouTube nun ein interessantes Pilotprojekt gestartet, um diesen Mangel zu beheben.