Google bietet bereits eine ganze Reihe von Tools mit denen Unternehmen ihre interne Kommunikation und Verwaltung vereinfachen und für ihre Mitarbeiter zugänglich machen können. Die neu eingeführten Google+ Restricted Communitys schließen sich dem nahtlos an und sollen eine einfache aber auch sichere Diskussions-Plattform bieten.
Die URLs zu den Nutzerprofilen der diversen Netzwerke im Internet haben in den meisten Fällen den immer gleichen Aufbau und enthalten im Idealfall den Namen des Nutzers. Bei Google+ hingegen besteht ein Großteil der URLs immer noch aus einer ellenlangen Nummer, aber das wird sich schon bald ändern - Millionen Nutzer können jetzt eine eigene URL anlegen.
Wenn es ein Produkt gibt in dessen Weiterentwicklung und Vermarktung Google all seine Kräfte steckt, dann ist es Google+. Das Netzwerk hat in den vergangen Jahren mehrmals sein Gesicht gewechselt, wurde in immer mehr Google-Produkte integriert und neue Funktionen bekommen. Für Heute Abend hat Google nun zu einem mysteriösen Google+ Event geladen.
Vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, in Zukunft Nutzerprofile für Werbeanzeigen verwenden zu wollen, wenn diese ein Produkt positiv bewertet haben. Dieser Plan stößt bei den Nutzern auf wenig Gegenliebe und führt nun zu einem merkwürdigen Protest: Tausender Nutzer ändern ihr Profilfoto auf das Konterfei von Eric Schmidt.
Durch das hauseigene Social Network Google+, YouTube oder auch die Bewertungen auf den Maps hat Google immer sozialen Content, der nicht nur für die Nutzer sondern auch für Werbekunden interessant ist. Durch eine Änderung der Nutzungsbedingungen kann Google diese nun auch optional für die eigenen Produkte verwenden.
Schon vor einigen Wochen hat YouTube größere Verändungen im Kommentar-System angekündigt und als ersten Schritt dazu die Video-Antworten eingestellt. Jetzt hat YouTube erste Details zum neuen System bekannt gegeben, und setzt dabei auch auf die Hilfe von Google+ um diesen Bereich endlich in den Griff zu bekommen.
Großes Update für Google+ Photos: Die Möglichkeiten zur Bearbeitung eines Fotos wurden komplett überarbeitet und sind nun deutlicher schneller, übersichtlicher und befinden sich nun komplett in der Photos-Oberfläche. Zusätzlich gibt es einige neue Effekte und Möglichkeiten, einige ältere wurden entfernt. Vorausgesetzt ist allerdings der Chrome-Browser.
Auch wenn es nach wie vor als Geisterstadt verschrien ist, ist Google+ mittlerweile zu einem nicht zu unterschätzenden Traffic-Lieferanten geworden. Um auch diese Quelle besser nutzen zu können, hat Blogger nun die Integration in Google+ weiter ausgebaut und kann Postings automatisiert direkt nach der Veröffentlichung in den eigenen G+ Stream posten.
Das Team von Google+ macht einen weiteren wichtigen Schritt vorwärts um das eigene Netzwerk weiter im Web zu verbreiten: Ab sofort können öffentliche Postings nicht mehr nur einzeln verlinkt, sondern auch komplett in eine Webseite eingebettet werden. Diese stehen daraufhin mit allen Interaktionsmöglichkeiten auch außerhalb von Google+ zur Verfügung.
Social Networks werden neben den Suchmaschinen eine immer wichtigere Traffic-Quelle für Webseiten und sind daher nicht zu unterschätzen. Doch um in dieser Masse nicht unterzugehen, sollten einige wichtige Regeln zur Gestaltung eines Beitrags beachtet werden. Mit einem strukturiertem Aufbau zieht man die Blicke, und damit Besucher, auf sich.
Kleine Verbesserung im Google+ Stream: Um den Lesefluss des Nutzers nicht zu unterbrechen, merkt sich die Webseite nun die Position an der der Nutzer gewesen ist und lässt ihn mit einem Klick wieder dorthin zurück scrollen. Allerdings funktioniert dies derzeit nur dann, wenn man wegen einem neuen Beitrag zum Anfang der Seite geschickt wird.
Kleines Design-Update bei Google+: Neben der Ansicht für einen einzelnen Beitrag wird nun zusätzlich noch eine kleine InfoCard über das Profil des Autors angezeigte. Dadurch wird nicht nur der enorme Whitespace sinnvoll genutzt, sondern auch die Chance für den Autor erhöht, durch einen populären Beitrag mehr Follower zu gewinnen.