Der ehemals als Google Now bekannte Google Feed ist seit der Umstellung auf der Suche nach einer neuen Identität, und nun gibt es von den Designern wieder einen neuen Test, der eine veränderte Oberfläche in den Stream bringt. Ein Pixel-Nutzer hat nun einen Stream ausgeliefert bekommen, der über keinen weißen Hintergrund mehr verfügt, sondern die einzelnen Abschnitte direkt auf dem Hintergrund des Homescreens darstellt.
Schon seit Jahren nutzt Google die Methode der serverseitigen Aktivierung von Features zum Test von neuen Funktionen mit einer kleinen Gruppe von Nutzern. In einigen Fällen kann das sehr verwirrend für die betroffenen Nutzer sein, in einigen anderen wiederum kann dabei auch etwas schief gehen. Zur Zeit laufen solche Tests sowohl im Play Store als auch im Feed mit den Now-Karten, beide funktionieren aber nicht korrekt und sorgen für Probleme bei der Nutzung.
Im Feed der Google-App bzw. im teilweise noch immer existierenden Google Now-Stream werden viele Informationen angezeigt die der Nutzer zum aktuellen Zeitpunkt brauchen könnte. Eine der wenigen Karten die bei praktisch jedem Aufruf angezeigt werden ist die Wetter-Karte. Für diese wird jetzt ein neues Design getestet, das sehr viel schlanker als die alte Ansicht ist und viele Informationen entfernt.
Nach dem Start des Google Assistant ist die Zukunft von Google Now ungewiss und der Informations-Stream muss sich neu erfinden. Dazu testen die Entwickler schon seit einiger Zeit eine aufgeräumtere Version und möchten den Fokus wieder stärker auf die Websuche rücken. Eine ganze Reihe von Nutzern sieht derzeit wieder eine neue Oberfläche mit dutzenden kleinen Icons, die den Nutzer zu interessanten Suchanfragen weiterleiten.
Schon seit langer Zeit testen Googles Designer unter Android immer wieder kleine Verknüpfungen mit Beispielanfragen direkt unter dem Suchfeld, mit denen sich schnelle und oft gestellte Anfragen direkt starten lassen. Jetzt gibt es wieder einen neuen Test in diese Richtung, bei dem die Icons in diesem Fall in Farbe gehalten sind und sich sehr stark vom Rest der Oberfläche abheben.
Je nachdem in welcher Region man wohnt, hat Google Now mehr oder weniger nützliche Informationen im eigenen Stream angezeigt und ist so im Laufe der Zeit zu einem bunten Sammelsurium von verschiedenen Informationen geworden. Eine Kategorisierung hat es nie gegeben, so dass manchmal der Überblick verloren gehen konnte. Mit dem Ende von Google Now bringt man nun endlich etwas Ordnung in den neu benannten "Feed" herein und sortiert die einzelnen Karten nun in zwei Kategorien.
Gleichzeitig mit dem Start des Messengers Allo ging auch der Google Assistant an den Start, in den Google sehr viele Hoffnungen setzt und einen völlig neuen Zugang zu den gigantischen Datenbergen schaffen möchte. Erst vor wenigen Tagen wurde durch ein Update der Beta-Version der Google-App bekannt, dass der bisherige Assistent Google Now eingestellt und durch den Assistant ersetzt wird. In einem ersten Test zeigt sich, dass das ganze auch wirklich sehr gut funktionieren kann.
Gemeinsam mit Android 4.1 Jelly Bean hatte Google im Juni 2012 Google Now vorgestellt, mit dem man sehr große Pläne hatte und die diversen Google-Produkte - allen voran die Websuche - allgegenwärtig machen wollte. Kurz nach der Vorstellung waren die Nutzer begeistert, doch im Laufe der Zeit konnte Google die Begeisterung nicht hochhalten und auch die Weiterentwicklung geriet gehörig ins Stocken. Jetzt gibt es einen sehr eindeutigen Hinweis darauf, dass Google Now schon bald eingestellt wird.
Seit zwei Wochen ist die stabile Version von Chrome 53 offiziell und schon ist die Beta-Version wieder eine Nummer weiter und steht ab sofort in der Version 54 zum Download. Besonders in der Android-Version des Browsers gibt es eine Reihe von Neuerungen, die sich vor allem auf die in Webseiten integrierten Medien beziehen. So ist es nun wieder einmal möglich, YouTube-Videos im Hintergrund abzuspielen - sogar mit abgeschaltetem Display.
Googles Entwickler testen immer wieder kleinere und größere Änderungen oder Verbesserungen an den diversen Produkten, und in den letzten Monaten gehört auch die Google-App bzw. Google Now auf dem Smartphone dazu. Seit wenigen Tagen sehen viele Nutzer direkt über den eigentlichen Karten von Google Now eine Reihe von Icons, hinter denen sich weitere Informationen verstecken. Allerdings steckt dahinter nicht viel mehr als eine einfache Verknüpfung zu den Suchanfragen.
bei vielen Android-Smartphones sind die Karten von Google Now nur einen Swipe entfernt und können im Google Now Launcher über den ersten Homescreen aufgerufen oder bei allen anderen Nutzern über die Such-App angezeigt werden. Jetzt arbeitet man offenbar daran, diese Karten auch in andere Apps und Stellen zu bringen und integriert diese jetzt auch in die mobile Version des Chrome-Browsers. In der aktuellen Dev-Version werden einige Karten jetzt auch direkt auf der New Tab-Seite angezeigt.
Über die Jahre wurden die Inhalte zwar etwas erweitert, aber der allgemeine Aufbau von Google Now hat sich in den letzten Jahren nicht verändert und zeigt stets die diversen Informationen in einzelnen nacheinander aufgelistet Karten an. Möglicherweise steht hier nun schon bald, vor allem im Zuge der Einführung des Google Assistant eine Änderung bevor, mit der die Karten nach Kategorie sortiert werden. Jetzt gibt es erste Screenshots von einem neuen "Dashboard"-Tab.
Mit Google Now hat Google schon sehr gut bewiesen, wie gut die Algorithmen mittlerweile darin sind, die Interessen und Anforderungen des Nutzers zu lernen und auch vorherzusehen. Now soll Informationen schon bereit halten, bevor der Nutzer danach gesucht hat oder überhaupt weiß dass er danach suchen möchte. Jetzt sollen diese Möglichkeiten noch weiter ausgebaut werden, in dem der Nutzer selbst Kategorien festlegen kann, über die er in Zukunft informiert werden möchte.
Die täglichen und kleckerweisen Leaks rund um die Nexus-Smartphones und deren Oberfläche gehen weiter, und heute bekommen wir einen etwas genaueren Einblick in die neuen Navigations-Buttons des Betriebssystems. Diese haben sich schon vor einigen Wochen in einem verändern Design gezeigt und waren auch schon auf vielen weiteren Screenshots der vergangenen Tage zu sehen. Eine Animation zeigt jetzt, wie diese aussehen.
Mit Hilfe von Sprachassistenten wie dem in Google Now lassen sich viele Funktionen des Smartphones per Sprache steuern, was in den meisten Fällen sehr gut funktioniert und eine bequeme freihändige Bedienung ermöglicht. Doch diese Möglichkeit hat auch eine Schattenseite, wie nun ein Gruppe von Forschern eindrucksvoll demonstriert hat. Mit diesen Sprachbefehlen lässt sich von Außen, und völlig unbemerkt vom Nutzer, die Kontrolle über das Smartphone übernehmen.