Google Maps hat sich im Laufe der Jahre zu einem wahren Informationsmonster entwickelt und enthält zu sehr vielen Orten auf dieser Welt zahlreiche Detailinformationen. Nachdem diese Bereiche immer weiter ausgebaut wurden, hat sich das Maps-Team in den vergangenen Tagen wieder vermehrt auf den Kernbereich konzentriert: Die ersten Nutzer sehen Geschwindigkeitsbegrenzungen und sogar Warnungen vor Radarfallen. Letztes ist in Deutschland und vielen anderen Ländern allerdings theoretisch illegal.
Es tut sich was bei der Google Maps Navigation: Nach einem monatelangen Test sind in den vergangenen Tagen erstmals Blitzer bzw. Radarfallen in Google Maps aufgetaucht und jetzt hat sich auch das logische Gegenstück dazu wieder einmal blicken lassen und könnte nun langsam ausgerollt werden: Die Anzeige der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist bei einigen Nutzern nun wieder zu sehen.
Seit einigen Tagen ist ein Teil des australischen Dschungels wieder von deutschen C-Promis bevölkert, die von RTL im Rahmen der Show Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! dorthin geflogen wurden und um die Dschungelkrone kämpfen. Bereits seit der ersten Staffel halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Sendung in einem Kölner Studio aufgezeichnet wird - aber das ist natürlich Quatsch. Auf Google Maps und sogar Streetview ist schon seit längerer Zeit das Gelände der Produktion zu sehen.
Das Team von Google Maps arbeitet weiterhin daran, den Funktionsumfang der App weiter auszubauen und um neue Funktionen zu erweitern. Erst vor wenigen Tagen fand der Google Assistant den Weg zu Google Maps und jetzt scheint das nächste Update vor der Tür zu stehen: Bei den ersten Nutzern sind nun Blitzer bzw. Radarfallen auf der Karte verzeichnet und sind sowohl während der Navigation als auch auf der Karte zu sehen.
Google Maps ist für viele Nutzer die Standardlösung für Kartendienste im Web und auch auf dem Smartphone, aber es gibt bekanntlich auch noch einige Konkurrenzprodukte, die ebenfalls um die Gunst der Nutzer buhlen. Apple Maps ist einer dieser Konkurrenten, spielt bisher aber nur auf dem iPhone eine Rolle. Doch jetzt drängt Apple ins Web und konnte eine überraschende Kooperation verkünden, die ab sofort umgesetzt wurde: Apple Maps ist nun die Standardkarte bei DuckDuckGo.
Vor wenigen Tagen wurde die Integration des Google Assistant in Google Maps angekündigt, die aktuell nur wenige Vorteile bringt, aber aufgrund der Reichweite und Stärke beider Produkte ein sehr hohes Potenzial hat. Doch was Google kann, das kann die Konkurrenz auch - und dabei könnte vor allem ein neuer Konkurrent in diesem Bereich eine große Rolle spielen. Amazon hat nun eine Partnerschaft mit here angekündigt.
Das Team von Google Maps Streetview ist seit über 10 Jahren rund um die Welt unterwegs und schießt Millionen von Fotos, die anschließend zu den bekannten 360 Grad-Panoramas zusammengefügt werden. In den meisten Fällen werden diese Aufnahmen regelmäßig aktualisiert und durch die jeweils neueste Version ersetzt. Doch die alten Aufnahmen verschwinden nicht im Archiv, sondern sie sind noch immer verfügbar und können über ein recht gut verstecktes Menü wieder aufgerufen werden.
Die CES steht ganz im Zeichen des Google Assistant und natürlich hat Google auch einige Neuerungen im Gepäck, mit denen der Assistent noch umfangreicher nutzbar wird. Eine dieser Neuerungen ist die Integration des Assistenten in Google Maps, das dadurch noch mehr Möglichkeiten bietet und auch Informationen mit dem Assistenten teilen kann. Der Rollout beginnt ab sofort für alle Android- und iOS-Nutzer.
Google Maps ist nicht perfekt und enthält in der Masse unzählige Fehler, falsche Einträge oder andere Ungenauigkeiten - das ist bei der Konkurrenz aber auch nicht anders. An einem aktuellen Beispiel in Deutschland zeigt sich nun, dass solche Ungenauigkeiten zu großen Probleme für die Menschen führen können, die von den Fehlern betroffen sind. Außerdem zeigt sich, dass das Korrigieren dieser Daten keine leichte Aufgabe ist.
Immer wieder tauchen in Google Maps merkwürdige Entdeckungen auf, die sich in vielen Fällen leicht erklären lassen und nur wenig geheimnisvolles in sich haben. Eine beliebte Entdeckung sind die regelmäßig sichtbaren "versunkenen Flugzeuge" in Seen, mitten im Meer oder gar in großen Pools. Ein Google-Sprecher hat nun eine Erklärung dafür geliefert, wie solche Aufnahmen entstehen und warum sie wohl immer wieder vorkommen werden.
Kurz vor Weihnachten hat Google die neuen Streetview Trekker-Kameras vorgestellt, die sich vom über viele Jahre genutzten Vorgänger doch recht stark unterscheiden und vor allem komfortabler geworden sind. Der Grund dafür ist, dass diese Kameras nun auch vermehrt von Privatpersonen genutzt werden sollen, um besondere Erlebnisse festhalten zu können. Vielleicht eine gute Idee für den nächsten Urlaub?
Es ist kaum zu glauben, das Google Maps Streetview schon mehr als elf Jahre alt ist und damit seit über einem Jahrzehnt die Straßen dieser Welt ablichtet und in digitaler Form in 360 Grad in Google Maps auf die Displays der Nutzer bringt. Auch in diesem Jahr ist bei Google Maps Streetview wieder einiges passiert und es wurden vielleicht sehr wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Anlässlich dessen nun ein kleiner Rückblick auf die wichtigsten Streetview-Themen des Jahres 2018.
Es ist der 24. Dezember - Heiligabend. Wie schon im heutigen Google-Doodle zu sehen ist, hat sich der Weihnachtsmann wieder auf seinen Schlitten geschwungen und hat bereits damit begonnen, weltweit die Geschenke zu verteilen. Am heutigen 24. Dezember verwandelt sich der Google Adventskalender Santa Tracker wieder in seine ursprüngliche Bestimmung und zeigt den Weg des Weihnachtsmannes rund um die Welt - diesmal auch direkt in Google Maps.
In unserer losen Serie Tastenkürzel & Kombinationen stellen wir euch regelmäßig die Möglichkeiten zur Bedienung der populären Google-Services mit der Tastatur vor - und auch heute gibt es wieder einen weiteren Teil. Was wohl nur die wenigsten Nutzer wissen: Auch Google Maps lässt sich mit einigen Tasten bedienen, sodass der Nutzer nicht vollständig auf den Cursor angewiesen ist.
Das Google Maps Streetview-Team ist weltweit unterwegs und hat bereits unzählige interessante Orte abgelichtet, die mit den üblichen Kameraautos nicht zugänglich gewesen wären. Für solche Gebiete kommt sehr häufig der "Google Maps Streetview Trekker" zum Einsatz, der einfach wie ein Rucksack auf den Rücken geschnallt werden kann. Jetzt hat Google eine neue Version angekündigt, die deutlich leichter und auch kompakter ist.