Google hat ein großes Portfolio an organisatorischen Apps, mit denen sich zahlreiche Daten verwalten lassen - von Terminen über Aufgaben bis hin zu Erinnerungen. In den letzten zwei Jahren hat man daran gearbeitet, die Überschneidungen zwischen den Apps aufzulösen und einzelne Typen zusammenzuführen und wie man jetzt verkündet, ist man damit noch längst nicht fertig. Denn in Zukunft werden die Erinnerungen aus Google Keep in Google Tasks zu sehen sein.
Bei Google hat man vor einiger Zeit einen Prozess zur Neuordnung der organisatorischen Daten der Nutzer gestartet und jetzt steht offenbar der nächste Schritt vor der Tür: Wie aus einem Teardown der aktuellen App-Version hervorgeht, sollen die Erinnerungen aus Google Keep schon bald auch in der Aufgabenverwaltung Google Tasks auftauchen.
Die Notizen-App Google Keep bietet eine ganze Reihe von Funktionen, um sich Dinge zu notieren, aufzulisten, zu organisieren und plattformübergreifend abrufen zu können. Ein sehr praktisches Feature ist vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt, obwohl es in der Rohversion überraschend gut funktioniert: Mit nur einem Klick lässt sich Text in Bildern erkennen und das Ganze als schnelle OCR-Funktion verwenden.
Die Notizen-App Google Keep bietet eine Reihe unterschiedlicher Inhaltstypen, die in der Cloud abgelegt und über alle Plattformen hinweg synchronisiert werden können. Erstellt werden diese über eine Art Navigationsleiste am unteren Displayrand, die in der Android-Version schon bald völlig anders aussehen könnte. Denn jetzt zeigt sich eine schwebende Version mit weniger Buttons.
Die Notizen-App Google Keep macht es Nutzern sehr leicht, Notizen aller Art in der Cloud abzulegen und über alle unterstützen Plattformen hinweg zu synchronisieren. Jetzt wird eine schon seit längerer Zeit erwartete Integration von Gemini ausgerollt, die den Nutzern das Erstellen von Listen nicht nur einfacher machen, sondern in gewisser Weise vollständig abnehmen soll. Die Künstliche Intelligenz kann Listeninhalte in englischer Sprache vollautomatisch erstellen.
Die Notizen-App Google Keep macht es Nutzern sehr leicht, Notizen aller Art in der Cloud abzulegen und über alle unterstützen Plattformen hinweg zu synchronisieren. Jetzt wird eine schon seit längerer Zeit erwartete Integration von Gemini ausgerollt, die den Nutzern das Erstellen von Listen nicht nur einfacher machen, sondern in gewisser Weise vollständig abnehmen soll. Die Künstliche Intelligenz soll Listeninhalte vollautomatisch erstellen.
Die Notizen-App Google Keep dürfte bei vielen Smartphone-Nutzern zu den regelmäßig genutzten Apps gehören, die daher sicherlich auch auf einem der Homescreens platziert ist. Jetzt will Google den Zugriff auf die Notizen unter Android vereinfachen und arbeitet daran, diese direkt auf den Sperrbildschirm zu bringen. Das seit langer Zeit verfolgte Projekt scheint endlich Fortschritte zu machen.
Die Notizen-App Google Keep erfreut sich wegen der simplen Oberfläche, der einfachen Nutzung und der bequemen Cloud-Synchronisierung seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Doch Simplizität muss nicht bedeuten, dass der Funktionsumfang eingeschränkt wäre - ganz im Gegenteil. So ist es unter anderem möglich, Notizen nicht nur farblich, sondern auch grafisch hervorzuheben. Das dürfte vielen Nutzern gar nicht bekannt sein.
Die Notizen-App Google Keep ist sowohl im Browser als auch am Smartphone einfach nutzbar und sorgt dafür, dass alle Einträge plattformübergreifend synchronisiert werden. Jetzt steht ein größeres Update in Kombination mit Android 14 vor der Tür, das das Erstellen von neuen Notizen deutlich beschleunigen soll. Ein vom Sperrbildschirm zugängliches Notizen-Overlay.
Der Google Assistant bietet den Nutzern viele smarte Möglichkeiten, zu denen auch das Anlegen von Einkaufslisten oder kurzen Notizen gehört. Bisher hat der smarte Assistent für diese auf eine interne Lösung gesetzt, doch jetzt wird das Ganze wie erwartete ausgelagert und die meisten der bisher angelegten Listen zur Notizen-App Google Keep verschoben, wo sie bequemer verwaltet werden können.
Die Notizen-App Google Keep macht es Nutzern sehr leicht, Notizen aller Art in der Cloud abzulegen und über alle unterstützen Plattformen hinweg zu synchronisieren. Jetzt steht eine starke neue KI-Funktion vor der Tür, die den Nutzern das Erstellen von Listen nicht nur einfacher machen, sondern in gewisser Weise vollständig abnehmen soll. Die Künstliche Intelligenz soll Listeninhalte vollautomatisch erstellen.
Die Plattform Google Keep ist ein beliebtes Werkzeug zur schnellen Ablage von Notizen, die über alle Geräte hinweg synchronisiert und mit zusätzlichen Inhalten bestückt werden können. Von Bildern über Skizzen bis Listen ist alles dabei, aber an der Textformatierung hat es lange Zeit gehapert - doch das hat sich kürzlich geändert. Nachdem sich zuletzt bereits neue Notizen anpassen ließen, gilt das jetzt auch für die bereits bestehenden.
Die Notizen-App Google Keep ist über die Jahre stetig gewachsen und hat immer wieder kleinere Verbesserungen erhalten, mit denen der Funktionsumfang auf allen Plattformen ausgebaut wurde. Jetzt steht ein größerer Rollout bevor, dessen Neuerungen sich bereits seit einigen Wochen abzeichnen oder gar schon offiziell angekündigt wurden. Wir zeigen euch, auf welche neuen Funktionen ihr euch in Kürze freuen könnt.
Die Notizen-App Google Keep wird in der nächsten Zeit eine Reihe von größeren Updates spendiert bekommen, die in den letzten Wochen bereits in Teardowns aufgetaucht sind - und jetzt gibt es eine neue Entdeckung. Durch die Aktivierung interner Flags konnte schon jetzt gezeigt werden, dass sich Notizen zukünftig sortieren lassen. Bisher ist das nur manuell oder per Anpinnen möglich.
Die Notizen-App Google Keep ist ein sehr praktisches Tool zur plattformübergreifenden Ablage und erhält in etwas größeren Abständen immer wieder mal neue Funktionen. Erst vor wenigen Tagen wurden die Formatierungsmöglichkeiten ausgerollt und jetzt hat man auf einem etwas merkwürdigen Weg eine neue Funktion angekündigt, mit der sich der Bearbeitungsverlauf einer Notiz herunterladen lässt.