Google trainiert den KI-ChatBot Bard mit Daten aus dem gesamten Web und kann in sehr vielen Details auf diese Informationen zurückgreifen - aber das ist längst noch nicht die Grenze. Jetzt sind erste Informationen zum kommenden Plugin-System bekannt geworden, mit dem sich Daten aus externen Quellen in Bard integrieren lassen. Den Anfang machen vier Google-Dienste und fünf externe Anbieter.
Wer intensiv mit Google Chrome im Web unterwegs ist, könnte immer mal wieder mit vielen Tabs hantieren, was ab einer bestimmten Anzahl nicht mehr ganz so einfach ist. In einigen Fällen können die Tastenkombinationen sehr praktisch sein, die in der Desktopversion des Browsers genutzt werden können. Mit diesen ist es etwa möglich, schnell von Tab zu Tab zu wechseln, ohne den Cursor zu nutzen.
Googles GMail gehört zu den größten Freemailern weltweit und ist dementsprechend ein attraktives Ziel für Angreifer, die auf verschiedensten Wegen versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Wie erst jetzt bekannt wurde, nutzen staatliche Hacker eines nicht ganz beliebten Landes schon seit längerer Zeit den 'einfachen' Weg über Chrome-Erweiterungen. Diese kam unbemerkt auf den Rechner und hatte Vollzugriff.
Die allermeisten Nutzer von Google Chrome dürften eine oder mehrere Browser-Erweiterungen nutzen, um den Funktionsumfang zu vergrößern oder Prozesse zu vereinfachen. Wer keine passende Erweiterung findet oder selbst eine personalisierte Extension erstellen möchte, kann dies jetzt sehr einfach mit dem recht neuen Google Tab Maker tun. Dafür braucht es keinerlei Programmierkenntnisse.
Medien jeglicher Art sind ein fester Bestandteil aller Webseiten im Internet - ganz egal ob Bilder, Videos, Audiodateien oder Dokumente. Weil Inhalte im Web vergänglich sein können, möchten viele Nutzer einige dieser Medien als Privatkopien herunterladen, was sich nicht immer ganz einfach gestaltet. Mit einer mächtigen Chrome-Extension ist es möglich, komfortabel und trotz einiger Hürden zahlreiche Dateien herunterzuladen.
Es gibt unzählige Schriftarten und je nach Plattform oder Bezugsquelle hat man als die Nutzer die Wahl aus Hunderten oder Abertausenden verschiedenen Schriftstilen, sodass kaum noch Wünsch offen bleiben. Die Wahl der passenden Schriftart muss aber nicht immer nur vom Geschmack abhängen, sondern kann auch wissenschaftliche Hintergründe haben. Heute stellen wir euch eine spezielle Schriftart vor, die dafür sorgen soll, dass ihr das Gelesene nicht mehr vergesst. Per Chrome-Extension lässt sie sich auf fast allen Webseiten nutzen.
Viele Nutzer verwenden GMail ganz klassisch im Browser und nutzen die seit mittlerweile 16 Jahren etablierte Weboberfläche zur Verwaltung aller in der Cloud gespeicherten E-Mails. Mit steigendem Funktionsumfang ist auch die Oberfläche immer weiter aufgepumpt worden, worunter die Übersicht manchmal etwas leiden kann. Eine kostenlose Chrome-Extension, die vom "Vater von Google Inbox" entwickelt wird, kann die Oberfläche deutlich verschlanken.
Hinter vielen Millionen Fernsehern befinden sich heute die praktischen Streaming-Gadgets wie etwa der Google Chromecast, der Amazon Fire TV Stick oder zahlreiche ähnliche Produkte. Kein Wunder, denn mit den Gadgets lässt sich selbst aus einem Smart TV noch viel mehr herausholen und nahezu beliebige Inhalte auf den großen Fernseher streamen. Aber es müssen nicht immer nur Medien sein, denn mit dem Chrome-Browser lassen sich auch sehr leicht Browser-Tabs oder der gesamte Desktop mit allen aktiven Apps übertragen.
Google E-Mail-Dienst GMail feiert in wenigen Tagen den 16. Geburtstag und ist somit fast schon volljährig. In diesen mehr als eineinhalb Jahrzehnten hat die Plattform mehrfach einen neuen Anstrich und viele zusätzliche Funktionen erhalten. Die Web-Oberfläche ist etabliert und für die meisten Nutzer intuitiv zu bedienen, aber vielleicht ist sie an einigen Stellen auch schon zu überladen. Mit einer Reihe von Tricks lässt sich sowohl die Oberfläche als auch die Nutzung von GMail optimieren - und das bis auf eine Ausnahme ganz ohne Hilfsmittel und nur mit Bordmitteln.