Google betreibt seit vielen Jahren die Mein Gerät finden bzw. Find my device-Plattform, die Nutzern eines Android-Smartphones dabei helfen soll, verlorene Geräte zu finden oder zumindest abzusichern. Je nach Situation funktioniert das allerdings nur eingeschränkt, aber schon bald soll ein großes Update den Nutzen deutlich erhöhen: Durch ein Crowd-Netzwerk aus allen Android-Smartphones sollen sich Geräte auch ohne Internetverbindung sehr schnell aufspüren lassen.
Der Google Assistant steht auf zahlreichen Plattformen zur Verfügung und kann mit dem immer weiter wachsenden Funktionsumfang sehr hilfreich sein, wenn es um schnelle Antworten oder kleine Aufgaben geht. Schon bald soll der Google Assistant aber auch zum virtuellen Gedächtnis mutieren, denn in einem brandneuen "Memories"-Bereich lassen sich alle Inhalte speichern und einfach wieder abrufen.
Google wird irgendwann das neue Betriebssystem Fuchsia vorstellen, das nicht nur viele alte Zöpfe abschneidet, sondern langfristig auch einige bestehende Plattformen ersetzen könnte. Nun gibt es deutliche Anzeichen, dass dieses irgendwann in greifbare Nähe gerückt ist. Noch nie war es so wahrscheinlich, dass Google Fuchsia schon in wenigen Wochen vorstellen und in einer ersten Vorschauversion veröffentlichen wird.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia steht in den Startlöchern - und das schon seit gut vier Jahren. Obwohl das neue Produkt niemals offiziell angekündigt wurde, hat es schon eine längere Geschichte mit mehreren Aufs und Abs hinter sich, aber spätestens seit dieser Woche wissen wir, dass es ein sehr ernsthaftes Projekt ist. Google hat Fuchsia nicht nur halboffiziell angekündigt, sondern schafft nun auch alle Vorbereitungen für einen Launch im Frühjahr 2021.
Die Fotoplattform Google Fotos erhält neue Features für die Bildbearbeitung - das geht aus einem Teardown der aktuellen Android-App hervor. Allerdings dürfen sich nicht alle Nutzer darüber freuen, denn die neuen Features sollen wohl nur den zahlenden Google One Abonnenten angeboten werden, die sich in diesen Tagen über eine ganze Reihe neuer Vorteile freuen dürfen. Gleichzeitig nimmt man Nutzern nun auch eine erste Funktion weg.
In immer mehr Haushalten sind nicht nur Smart Speaker, sondern auch Smart Display zu finden - unter anderem auch das Google Nest Hub Max. Normalerweise lassen sich die Geräte per Sprachanweisung oder Touch aus dem Standby holen, aber bei einem Nutzer ist nun ein neues Feature aufgetaucht, das für Spekulationen sorgt: Das Smart Display erkennt die Anwesenheit des Nutzers und nimmt anschließend Sprachbefehle ohne die Aufforderung "Hey Google" entgegen.
Beim Nachrichtenportal Google News wird sich in den nächsten Wochen einiges tun, denn Google will rund um die Plattform ein völlig neues Produkt erschaffen, das die Probleme der Branche in Angriff nehmen soll. Jetzt wurde versehentlich eine interne Version der Android-App an alle viele Nutzer ausgerollt, die einige Details zu weiteren kommenden Features verrät, an denen die Entwickler derzeit arbeiten.
Google bastelt seit einigen Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, lässt aber trotz der öffentlichen Dokumentation und Entwicklung weiterhin offen, wann und wofür es eingesetzt werden soll. In den letzten Monaten gab es einige interessante Entwicklungen, die vor wenigen Tagen in der Bluetooth-Zertifizierung gipfelten. Es wird immer wahrscheinlicher, dass Fuchsia gar nicht mehr so weit entfernt ist.
Um Googles neues Betriebssystem Fuchsia war es lange Zeit sehr ruhig, sodass es bei vielen vermutlich schon wieder in Vergessenheit geraten ist. Durch die kürzlich entdeckte Sicherheitslücke ist das Betriebssystem aber nun wieder im Gespräch und tatsächlich gab es in den letzten Monaten einige weitere Anzeichen dafür, dass das Projekt intern mit Hochdruck weitergeführt wird.
Schon seit längerer Zeit ist Google Messages der Messenger der Wahl und soll endlich wieder Schwung in Googles Messenger-Ambitionen bringt, bisher allerdings mit überschaubarem Erfolg. Nun gibt es recht eindeutige Hinweise darauf, dass die über RCS abgewickelte Kommunikation demnächst eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bieten und damit einen der größten Kritikpunkte beseitigen soll.