Google scheint bald einen eigenen Mitarbeiter nur für das registrieren von Domains zu brauchen. Einige neu registrierte wurden in den letzten Tagen von Gary Price wieder entdeckt - und geben, mal wieder, Grund zu Spekulationen. GoogleMagazines GoogleMagazines.com, GoogleMagazines.net, GoogleMagazines.org, GoogleMagazines.info Hinter dieser Domain könnte sich zukünftig eine Übersicht ausgewählter Magazine befinden, die online gelesen werden können. Ähnlich dem Vorbild Google Print könnten auch aktuelle Magazine durchsucht und teilweise gelesen werden. Eine Interessante Vorstellung, und für die teilnehmenden Verlage sicherlich eine interessante Möglichkeit die Leserschaft zu steigern. Möglich wäre natürlich auch das diese Seite einfach zu den Google Publication Ads weiterleiten wird. GooglePapers GooglePapers.org, GooglePapers.net, GooglePapers.info Wohl das gleiche wie GoogleMagazines, nur diesmal mit Tageszeitungen. GoogleMicrofilm GoogleMicrofilm.com, GoogleMicrofilm.net, GoogleMicrofilm.org, GoogleMicrofilm.info Hier könnten alle alten Mikrofilme digitalisiert werden und anschließend im Google Video-Programm online gestellt werden. GoogleLibrary GoogleLibrary.org Dies wird wohl nur eine Weiterleitung auf Google Print sein. Video, TV, Zeitungen - in all diesen Bereichen wird Google in nächster Zeit sehr aktiv werden. Bleibt nur noch die Frage: Wo bleibt Google Music? » Eine komplette Liste aller Google-Domains
GWB-Dossier Domains
Das Google Maps nicht nur interessant sondern auch äußerst praktisch sein kann haben sicher schon viele festgestellt. eBay-Auktionen haben neuerdings einen Link zum Standort des Artikels, Brettspiele können darauf gespielt werden, oder einfach viele neue Dinge in der Umgebung entdeckt, die man so wohl nie gesehen hätte. Doch es gibt auch einige Webseiten die sich Google Maps zu Nutzen machen und interessante Dienstleistungen anbieten: Eine davon ist Frappr.com. Frappr richtet sich vorallem an Communitys, Vereine, Fanclubs und alle größeren Gruppen. Dabei wird eine Übersicht aller Mitglieder einer Community geboten, mit der entsprechenden Markierung auf der Weltkarte. So hat man einen schnellen Überblick welches Mitglied in der Nähe wohnt und wen man eigentlich mal treffen könnte. Mit wenigen Klicks und Eingaben trägt man sich selbst ein, lädt eventuell noch ein Foto von sich hoch, und schon ist man dabei. Das ganze funktioniert kostenlos und ist werbefinanziert - ebenfalls von Google. Dabei gibt es immer einen Administrator einer Community, dieser kann die Einträge verändern und auch wieder löschen. Das Handling beim eintragen ist für Nicht-US-Bürger bisher noch etwas schwierig, da nach einer Postleitzahl gefragt wird und viele den Eintrag "non US" übersehen. Ein Nachteil an diesem Service ist die schlechte Übersicht, wohnen in einem Fleck mehrere Mitglieder ist dies nicht sofort zu erkennen, erst beim näheren zoomen. Da man nur vorgefertigte Städte eintragen kann, ist eine genaue Bestimmung des Wohnorts nicht möglich - für einige vielleicht besser so, für andere nicht. Ein großer Vorteil an Frappr besteht darin das sogenannte Community-Treffen nun deutlich einfacher geplant werden können. Zur Zeit wartet Frappr auf die 1.000.000 Community, seid dabei! » Frappr
Der Google-Cache ist seit heute morgen wieder komplett verfügbar. Google schweigt sich darüber aus was der Grund für diesen Ausfall war, möglich wäre es das Google seine Serverlast kurzzeitig senken wollte, warum auch immer. Seit einiger Zeit bekommt der Suchmaschinenriese vermehrt Engpässe in seiner Anbindung, es wächst wohl zu schnell. Die Cache-Daten sind derzeit vollständig wieder zu erreichen, was dafür spricht das der Service nur kurzzeitig heruntergefahren wurde, und nicht durch einen Zusammenbruch verursacht wurde. siehe dazu auch Googles Server brechen zusammen.
Vor wenigen Tagen wurde bereits darüber spekuliert das Google seine AdSense-Anzeigen auch außerhalb des Internets etablieren will, und dafür einen Chicagoer Verlag gewinnen konnte. Nun wurde das Programm offiziell gestartet, befindet sich allerdings noch in der Beta-Phase. Auf den neuen Service haben bisher nur wenige Leute Zugriff, da er sich - wie Google Mail und Orkut - nur mit einer Einladung betreten lässt. So werden viele User in der ersten Zeit nur den üblichen Login-Screen zu Gesicht bekommen, und nur erahnen können welche Möglichkeiten Google Publication Ads bietet. Fest steht auf jeden Fall das bei der Wahl des Designs grenzen gesetzt sind und Google auf bestimmte Vorlagen besteht. Ob ganzseitige Anzeigen möglich sind ist derzeit nicht bekannt. Wie die CTR (Click-Through-Rate) oder in diesem Fall die Besucherstärke gemessen werden soll ist ebenfalls noch nicht bekannt. Denkbar wäre es das Google, statt mit der kompletten Internetadresse, mit einer Google-Chiffre-Domain wirbt und so in diesem Fall genau feststellen kann welcher User auf diese Anzeige eingegangen ist. Oder es besteht im Fall der Print-Werbung nicht die Möglichkeit sich eine Statistik anzusehen. Der Test ist derzeit auf 2 Chicagoer Tageszeitungen beschränkt und befindet sich in einer ersten Test-Phase. Bei Erfolg wird dieses System sicherlich auf ganz Amerika, und später auch weltweit ausgeweitet werden. Dahinter steckt ein gigantischer Werbemarkt den sich Google sicherlich nicht entgehen lassen will. Die Ausweitung auf die TV-Werbung ist ebenfalls in Planung, wird allerdings sicher noch eine weile bis zur Marktreife brauchen. Der einzige Haken an der Sache zur Zeit ist der Punkt mit den Einladungen. Welcher werbetreibende wird sich schon lange Gedanken darum machen wie er an eine Einladung kommt? Für mein Empfinden ist das Einladungs-System bei dieser Zielgruppe unangebracht.
Derzeit ist der Google-Cache nicht mehr zu erreichen. Egal welche Quelle man auch auswählt, Google meldet "Keine Suchergebnisse gefunden". Neustart? Vielleicht hat Google einfach mal alles rausschmeißen wollen und seinen Cache komplett geleert, was einige Terabyte an Daten sein dürften. Zuviele reine Spam-Seiten sind noch im Cache und verbrauchen wertvollen Speicherplatz. Komplett abschalten wird Google diese Funktion sicherlich nicht, ist sie doch zu sehr beliebt. Meistens laden geachte Webseiten auch schneller als die Ursprungsseite. Natürlich könnte es auch sein das dieser nur zeitweise für Wartungsarbeiten abgeschaltet ist und in wenigen Stunden wieder erreichbar ist. Wäre allerdings eine schlechte Zeit, da sowohl in Amerika als auch Europa jetzt Tageszeit ist. [gefunden bei: Suchmaschinen News]
Google hat seinen Public Ads-Service nun teilweise gestartet. Damit ist es möglich Anzeigen in Zeitschriften zu schalten, jeweils mit Auswahl der Zielgruppe. Bisher muss man noch eingeladen werden um diesen Dienst testen zu können. Ein ausführlicher Bericht erwartet euch hier dann morgen...
Google stellt seine Funktion Search History nun für alle Anwender offen. Mit Search History ist es möglich seinen kompletten Suchverlauf anzuzeigen und eigene Bookmarks anzulegen. Wie immer befindet sich die Funktion im Beta-Stadium. Die Funktion ist schon seit längere Zeit verfügbar, wurde bisher nur auf eine bestimmte Anzahl von Nutzern beschränkt. Google speichert jede einzelne Suchabfrage nun im Account des Users und merkt sich dazu auch noch welche Suchergebnisse angeklickt wurden. So vergisst man nie wieder was man einmal gesucht hat, vorallem weil sich die Ergebnisreihenfolgen täglich ändern können. Weiterhin ist es möglich einzelne Suchergebnisse als Favoriten abzulegen und so immer einen schnelle Zugriff drauf zu haben. Dies funktioniert so einfach wie bei Google Mail, mit nur einem Klick, ohne das die Seite neu geladen werden muss. Über einen Kalender hat man noch die Übersicht an welchen Tagen man am aktivsten bei Google gewesen ist. Der speichern der Suchen kann natürlich auch gestoppt werden, doch dies ist eigentlich nicht nötig. Google gibt an diesen Verlauf abzuspeichern und bei den späteren Suchen zu berücksichtigen. Google geht also einen weiteren Schritt dahin persönlich zu werden. Ein entsprechendes Patent hat Google vor wenigen Tagen eingereicht. Der Suchverlauf kann auch auf der personalisierten Startseite angezeigt werden. Dort werden wahlweise die letzten 1-20 Suchläufe angezeigt. Um den Suchverlauf verwenden zu können wird ein Google Account vorausgesetzt.
Goldener ComputerGoogle hat gestern bei der 9. Verleihung des Goldenen Computers von ComputerBILD den Preis in der Kategorie "Internet" gewonnen. Die Gewinner werden von den Lesern der Zeitschrift ComputerBILD gewählt. Auch wenn es eine zweifelhafte Ehre ist, von mir aus Herzlichen Glückwunsch! Durchaus verdient!
Die Suchmaschine setzte sich bei einem COMPUTERBILD-Test im Vergleich mit der Suchmaschine MSN von Mircrosoft durch. Google hatte mehr Internet-Seiten im Suchindex. Der Marktführer baut seine Position ständig durch neue Suchfunktionen und Serviceangebote für die Nutzer aus.
Jetzt heißt es in der Schlacht um AOL nur noch Microsoft gegen Google, Yahoo! hat das Handtuch geschmissen. Nun bleibt es nur noch abzuwarten welche der beiden den längeren Atem - bzw. das prallerer Bankkonto hat. AOL stand für den derzeitigen Besitzer Time Warner noch nie unter einem guten Stern, damit wurden bis heute mehr Verluste als Gewinne gemacht. Bei der damaligen "Mega-Fusion" des Online-Riesen mit dem Mediengiganten wurden sich gegenseitig Aktien zugeschoben um sich gegenseitig aufzukaufen. Time Warner versprach sich von diesem Deal eine höhere Präsenz im Internet, von der Veröffentlichung aller Filme über das Web war die Rede. Bis heute ist nichts davon in die Tat umgesetzt worden, und AOL leidet seit Jahren unter erhöhtem Mitgliederschwund. Von den einst 35 Millionen Mitgliedern können die Manager heute nur noch träumen. Jetzt hat Time Warner die Notbremse gezogen und will AOL nun endgültig abstoßen. Ein Käufer für das Provider-Geschäft wurde bereits gefunden, US-Kabelbetreiber Comcast. Microsoft und Google sehen die Stärke von AOL dagegen im Onlinegeschäft. Für Google wäre der Kauf ein weiterer starker Ausbau des AdSense-Geschäfts, Google erzielt bereits jetzt 11% seiner Gewinne über die AOL-Internetseite. Microsoft würde Google dieses Geschäft natürlich gerne vor der Nase wegschnappen, um mit seinem msn-eigenen AdService endlich einen Fuß in die große weite Internet-Werbe-Welt zu setzen. Für Google ein herber Rückschlag. Das Microsoft einige Zukunftsmärkte verschläft ist nichts neues, und auch das sie dann mit aller Finanzkraft in eben diese Märkte stoßen ist auch weit bekannt. Doch noch nie hatten sie so einen starken Mitbewerber wie jetzt, Google. Yahoo! konnte in dieser Bieterschlacht schon nicht mehr mithalten. Die beiden Firmen werden sich in den letzten Zügen eine rege Bieterschlacht um AOL liefern. Time Warner freuts. Zur Zeit stehen die Chancen für Microsoft besser, da schon erste direkte Verkaufsgespräche geführt wurden, und Microsoft dem Medienkonzern sehr viel näher steht. Doch vielleicht holt Google noch einmal zum finalen Schlag gegen Microsoft aus und wird ein sehr viel attraktiveres Angebot auf den Tisch legen. Auch Microsoft wird sicher nicht über seine finanziellen Grenzen gehen, es bleibt weiter spannend. Dies dürfte auch sicher nicht der letzte Kampf zwischen Microsoft und Google sein, eher ein Anfang einer großen Schlacht. [gelesen bei: Internetmarketing-News]
Google bietet bei einigen seiner Dienste eine Kontaktliste, diese wird sicherlich auch bei späteren Diensten eine große Rolle spielen. Doch warum gibt es keine zentrale Verwaltung? Google Mail Bei Google Mail besteht die Möglichkeit sich eine Kontaktliste anzulegen. Diese wird auch automatisch beim versenden von Mails an bisher unbekannte Empfänger aktualisiert. Weiterhin teilt Google diese Liste in Kontake ein mit denen wir oft in Verbindung treten, und diese denen wir vielleicht nur einmal geschrieben haben. Google Talk Auch bei Google Talk haben wir natürlich eine Kontaktliste. Diese dient in diesem Fall dazu uns anzuzeigen welcher unserer Chatpartner gerade online ist, und was er gerade tut - beschäftigt, abwesend, ... Orkut Und auch Orkut lebt natürlich von der Kontaktliste. Wir bauen dort Grupen auf und freunden uns evt. mit einigen Mitgliedern an, die wir dann unserem Freundschaftsnetzwerk hinzufügen. Orkut macht in dem Punkt sogar den Unterschied zwischen Freund, Bekannter, Sehr guter Freund usw. (Einladungen hier) Das Netzwerk Wir haben zu all diesen Diensten Zugang mit ein und demselben Account. Mit unseren Zugangsdaten können wir uns überall bei Google und deren angeschlossene Dienste einloggen. Doch wieso haben wir soviele Kontaktlisten? Wieso kann es nicht eine zentrale Verwaltung der Kontaktliste geben? Mein Vorschlage wäre das es eine Kontaktverwaltung gäbe, in denen wir für jeden einzelnen Kontakt auswählen können in welchen Diensten wir diese Personen zur Verfügung haben wollen. Und wenn wir bei Google Mail den Namen der Kontaktperson ändern, dann soll dies auch gleichzeitig bei Orkut und Google Talk passieren. Oder gibt es hier jemanden der damit ein Problem hätte? Aufgrund von Datenschutz oder einfach weil man Google nicht zuviele Informationen zukommen lassen möchte? » Teil 1: Wetteranzeige » Teil 3: Favoritenverwaltung » Teil 4: RSS-Feeds