Vor gut einem Monat hat Google eine zusätzliche Sicherheit für GMail angekündigt, mit der sich vertrauenswürdige Absender erkennen lassen, was sowohl für Nutzer als auch Unternehmen von Vorteil sein kann. Schon kurz darauf ist es Scammern gelungen, dieses System zu umgehen und sich selbst als vertrauenswürdig zu markieren. Google hat schnell reagiert und schraubt nun die Anforderungen hoch.
Viele Nutzer von GMail dürften am Smartphone nicht nur E-Mails lesen, sondern diese auch beantworten oder neue E-Mails verfassen. Das ist nicht ganz so komfortabel wie im Browser, aber dennoch ohne größere Einschränkungen möglich. Nur die wenigsten Nutzer dürften allerdings wissen, dass sich E-Mails auch am Smartphone formatieren lassen. Mit nur zwei Schritten könnt ihr die versteckte Formatierungsleiste einblenden.
Google will mit dem starken Paket von Google Workspace in eine neue Ära starten und hat in den letzten Wochen eine ganze Reihe von neuen KI-Funktionen angekündigt, die das Erstellen und Bearbeiten von Inhalten erleichtern sollen. Jetzt fasst man diese gesamten Ankündigungen noch einmal in einer übersichtlichen Infografik zusammen und zeigt, worauf sich die Nutzer in den nächsten Monaten freuen dürfen.
Mit dem bevorstehenden Start des Pixel Fold wird Google den wichtigsten Apps aus dem eigenen Portfolio optimierte Foldable-Oberflächen verpassen, die je nach Nutzung verwendet werden. Einige der neuen Oberflächen sind bereits bekannt und in einem kurzen Teaser hat man jetzt viele weitere Designs von GMail über die Kamera, Meet und Drive bis hin zum Wetter gezeigt. Es zeigt sich ein erwartbares Muster.
Google erwirtschaftet den größten Teil des Umsatzes seit jeher mit Werbeeinnahmen, die vor allem aus den Anzeigen rund um die Websuche, YouTube oder dem AdSense-Netzwerk stammen. Jetzt scheint man die Reichweite des Werbenetzwerks weiter ausbauen zu wollen, denn in den letzten Wochen tauchen immer wieder neue Werbeanzeigen an Stellen auf, wo bisher keine gewesen sind. Selbst die Workspace-Apps sind davon nicht mehr ausgenommen. Und bei YouTube sperrt man Werbeblocker aus.
Vor einigen Wochen hat Google nicht weniger als eine neue Ära für Google Workspace angekündigt, die wenig überraschend eine tiefe Integration der Künstlichen Intelligenz umfasst. Schon bald will man die ersten beiden Funktionen für GMail und Google Docs starten, doch in einem Video sowie in der Ankündigung auf der Google I/O gibt man einen Ausblick auf kommende Features. Wenn das alles so funktioniert, wie es beworben wird, scheint das sehr sinnvoll.
Google bietet die Nutzung von GMail seit jeher vollkommen kostenlos an - seit mittlerweile über 19 Jahren. Natürlich verschlingt der Betrieb der Plattform Unsummen und muss zumindest anteilig finanziert werden, was man offenbar in Zukunft verstärkt über Werbeanzeigen tun möchte. Jetzt berichten zahlreiche Nutzer davon, dass GMail plötzlich deutlich mehr Werbung zeigt. Selbst im Posteingang sollen Werbeanzeigen getestet werden.
Google will die Sicherheit bei GMail erhöhen und setzt dafür nun auf ein Mittel, das in den letzten Monaten auf einer anderen Plattform für viel Verwirrung gesorgt hat: Blaue Haken. Stammt eine E-Mail von einem (aus Google-Sicht) vertrauenswürdigen Absender, wird für diesen nicht mehr nur das Markenlogo angezeigt, sondern auch ein blauer Haken. Dieser soll eine gewisse Sicherheit geben.
Die Browserversion von GMail verfügt seit den ersten Tagen über eine starke Suchfunktion, die im Laufe der Jahre etwas ausgebaut wurde und den gesamten Mail-Bestand sehr schnell durchforsten kann. Doch die ständig am oberen Bildschirmrand prsente Suchleiste nimmt nicht nur einzelne Begriffe entgegen, sondern auch eine ganze Reihe zusätzlicher Parameter, die man immer wieder gebrauchen kann. Wir zeigen euch alle derzeit verfügbaren Parameter und erklären, wie ihr diese zur Einschränkung der Ergebnisse nutzen könnt.
Google hat kürzlich angekündigt, die generative Künstliche Intelligenz in eine Reihe von Produkten integrieren zu wollen, darunter GMail sowie der Messenger Google Messages. Beides befindet sich bereits mit Hochdruck in Entwicklung und dürfte demnächst ausgerollt werden. Damit dringt die KI sehr schnell in den Bereich der Kommunikation hervor und mir stellt sich nur eine Frage: Muss das sein?