Schallmauer: Der Samsung Internet Browser durchbricht die Marke von 500 Millionen Installationen

samsung 

Auf dem Smartphone gibt es für viele Nutzer nur einen Browser: Chrome. Aber auch die Konkurrenz hat in den letzten Jahren aufgeholt und will sich mit der Dominanz von Googles Browser nicht zufrieden geben – und insbesondere Samsung ist mit dem eigenen Gegenstück sehr erfolgreich. Jetzt hat der Browser im Play Store die magische Marke von 500 Millionen Installationen durchbrochen und ist damit bereits auf dem halben Wege zum Billionaires Club.


Da der mobile Markt längst wichtiger als der Desktop ist, konzentrieren sich auch die Browserhersteller zunehmend auf ihre Smartphone-Versionen. Microsoft hat gerade erst den Edge-Browser für Android gestartet, Firefox ist seit langer Zeit vertreten und hat vor allem mit dem Nischenbrowser Firefox Klar für Aufsehen gesorgt. Am erfolgreichsten, nach Chrome, ist derzeit aber Samsung mit dem eigenen Browser.

samsung internet browser

Der Samsung Browser steht seit gut einem halben Jahr für alle Smartphones zum Download zur Verfügung und beschränkt sich seitdem nicht mehr nur auf die Smartphones aus dem eigenen Hause. Genau das hat dem Browser sehr viel Aufmerksamkeit beschert und hat nun einen ordentlichen Schub gegeben: Auf mehr als 500 Millionen Smartphones – und damit etwa auf jedem vierten Android-Smartphone – ist der Browser mittlerweile installiert.

Der Browser ist zwar schon sehr alt, hat aber mit dem Produkt der ersten Smartphone-Jahre nichts mehr zu tun. Die meisten Nutzer sind begeistert und verwenden ihn schon nach kurzer Zeit als Standard-Browser – und das ist bei einem Softwareprodukt aus dem Hause Samsung mehr als selten. Bis zur Aufnahme in den Billionaires Club fehlt zwar noch einmal die Verdopplung der Nutzerzahl, aber einem anderen Samsung-Produkt ist das bereits gelungen.

Siehe auch
» Wie groß ist Android wirklich? Google Play Services knacken Schallmauer von 5 Milliarden Installationen

Samsung Internet Browser
Samsung Internet Browser



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket