Mit Tools wie Google Photos kann heute jeder unbegrenzt viele Fotos in der Cloud speichern und so jederzeit auf diese zugreifen. Durch Funktionen wie Auto Upload sorgt man dafür dass das Foto-Archiv vieler Nutzer jeden Tag anwächst. Jetzt möchte man es den Nutzern auch ermöglichen, Fotos in der Cloud zu speichern die bisher noch nicht digital vorliegen. Außerdem bekommt die Photos-App eine Reihe von Verbesserungen bei der Bildbearbeitung.
Jetzt ist es schon fast eine Woche her, dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen konnte und noch immer fragen sich viele, wie dies passieren konnte und welche Faktoren daran "schuld" sind. Als wichtige Faktoren neben den Medien wurden auch schnell die IT-Giganten Facebook und Google ausgemacht, die nicht genügend gegen die Verbreitung von Fake-News getan haben. Google reagiert nun sehr schnell und möchte diese schon bald aus dem eigenen Werbenetzwerk verbannen.
Man kennt es aus vielen Filmen und TV-Serien: Durch spezielle Algorithmen machen die IT-Nerds in Hollywood aus sehr kleinen und unscharfen Fotos mit ihren Technologien eine scharfe Aufnahme, auf der plötzlich Details zu erkennen sind, die vorher nicht da waren. Genau an einer solchen Technologie arbeiten auch die Forscher bei Google Research und haben nun wieder einmal ein beeindruckendes Projekt vorgestellt: RAISR.
Nach langer Zeit der Spekulationen hatte die Facebook-Tochter WhatsApp vor wenigen Wochen die Einführung der Videotelefonie offiziell angekündigt und hat diese vorerst noch in Form einr Testphase gestartet. Diese ist nun schon wieder beendet und ab sofort steht die Funktion weltweit allen Nutzern auf allen Plattformen zur Verfügung. Und Google lässt das ganze offenbar ziemlich unbeeindruckt, was wohl ein fataler Fehler sein dürfte...
Vor einigen Wochen hat Google die neuen Pixel-Smartphones angekündigt, und diese unterscheiden sich gleich in mehreren Punkten von der bisherigen Smartphone-Strategie des Unternehmens - was die Suche nach einem Partner für die diesjährigen Flaggschiffe nicht einfach gemacht haben dürfte. Jetzt hat Huawei offiziell bestätigt, was schon seit einiger Zeit die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben: Ursprünglich waren die Chinesen als Produktions-Partner vorgesehen.
Mit Google Play Music ist es sehr einfach, Playlisten zu erstellen und diese aus einem Mix von gekaufter und selbst hochgeladener Musik zusammen zu stellen. Diese Playlisten inklusive aller Songs stehen dann auf vielen Plattformen via App oder im Browser zur Verfügung. Schon seit langer Zeit versucht die App auch dem Nutzer die Ersteller der Playlisten abzunehmen und diese automatisch zu erstellen. Jetzt macht man einen großen Schritt in diese Richtung nach vorne.
In den letzten Wochen sind Googles Designer und Entwickler im Play Store fleißig am werkeln und rollen immer wieder überarbeitete Bereiche aus und testen kleinere und größere Design-Änderungen. Jetzt gibt es den nächsten Test, mit dem die Suchergebnisse im Play Store etwas intelligenter und gleichzeitig komfortabler werden soll. So kann man sich im besten Falle einige Taps und damit natürlich auch Zeit sparen.
Dass Android ein Fragmentierungs-Problem hat ist kein großes Geheimnis, und schon seit einiger Zeit unternimmt man einige Anstrengungen um dieses zu lösen - allerdings bisher mit nur sehr wenig Erfolg. In Android Nougat und der dazugehörigen Dokumentation für Smartphone-Hersteller sind nun Hinweise auf eine neue Technik mit der Bezeichnung Android Extensions aufgetaucht, mit der man sich etwas unabhängiger von den Herstellern machen könnte.
Langsam aber sicher wird die Unterstützung für das Project AMP bzw. für die Accelerated Mobile Pages immer breiter und ist in immer Google-Produkten integriert. Als neuester Zuwachs verlinkt nun auch die mobile Version von Google+ ab sofort auf die AMP-Version einer Webseite - wenn denn eine vorhanden ist. In der App ist diese Änderung noch nicht umgesetzt worden.