Nur für den Fall dass es noch nicht jeder mitbekommen hat: Ab morgen läuft der neue Star Wars-Film in den Kinos an und die gesamte Medienwelt (und Google) hängt sich an diesen Hype mit an. Pünktlich zum Kinostart gibt Google nun mit einem neuen Browser-Spiel jedem Nutzer die Möglichkeit, sich noch schnell selbst als Jedi ausbilden zu lassen und gegen die Stormtrooper zu kämpfen. Dabei setzt das Spiel auf eine Verbindung zwischen dem Desktop-PC und dem Smartphone, das dann als Laserschwert fungiert.
Vor wenigen Tagen hat Google ein Nexus Studio Event in New York veranstaltet, bei dem einige Mitglieder aus dem Nexus-Team für ganze drei Tage viele interessante Fakten preisgegeben haben und Rede und Antwort für alle Fragen der Besucher standen. Sie haben unter anderem über die Herausforderungen bei der Entwicklung der aktuellen Nexus-Flaggschiffe gesprochen und auch einige technische Einblicke gegeben, haben in die Zukunft geblickt und haben unter anderem auch preisgegeben, dass das Nexus 6 selbst Google-intern als Fehlschlag gesehen wird.
In Zwei Tagen kommt (endlich) der neue Star Wars-Film in die Kinos und in den nächsten Tagen dürften alle News-Seiten und Social Networks voll mit Rezensionen, Berichten und Diskussionen über den Film sein - man wird also kaum drumherum kommen. Doch wer es nicht in den ersten Tagen ins Kino schafft, der wird um die Spoiler an allen Ecken und Enden kaum herum kommen und so unweigerlich erfahren, worum es in dem Film eigentlich geht und welche Überraschungen dieser bereit hält. Eine Chrome-Extension soll nun Erste Hilfe dafür leisten, möglichst allen Spoilern zu entgehen.
Mit Now on Tap wurde vor gut einem halben Jahr ein neues Tool eingeführt, das die Google-Suche auf dem Smartphone allgegenwärtig macht und zu jeder beliebigen Ansicht passende Informationen heraussucht. Jetzt hat das Tool wieder ein größeres Update bekommen und kann nun noch einige weitere Inhalte anzeigen. Außerdem steht es nun endlich auch in deutscher Sprache zur Verfügung und kann nun auch Informationen in Deutsch lesen und anzeigen.
In wenigen Tagen wird YouTube eine der ältesten Funktionen der Plattform einstellen, die gerade in den Anfangsjahren rege genutzt worden ist: Das direkte Aufnehmen eines Videos per Webcam innerhalb der Plattform. Am 16. Januar 2016 ist nun Schluss damit und die Videos müssen wieder über den klassischen Weg hochgeladen werden. YouTube nennt gleich zwei Gründe für die Einstellung, die beide sehr gut nachvollziehbar sind.
Die Google Play Music-App für Android hat ein kleines Update bekommen, das sich vor allem auf die Optik der App in der Benachrichtigungsleiste bezieht. Schon seit längerer Zeit wird versucht, dem Nutzer möglichst passende Musik und Playlisten vorzuschlagen und so unbegrenzten Musikgenuss zu ermöglichen - denn dadurch wird dieser noch weiter motiviert, ein Abo abzuschließen. Um den Nutzer noch genauer kennen zu lernen, kann man nun auch direkt aus der Benachrichtigung heraus den Daumen nach Oben oder Unten vergeben.
Mit Inbox hat das GMail-Team einen alternativen Posteingang entwickelt, in dem Mails nicht nur thematisch zusammengefasst werden, sondern der dem Nutzer auch alle nötigen Informationen auf einen Blick liefern soll. Vor gut einem halben Jahr hatte man die Trip Bundles angekündigt, in denen alle Mails zu einer Reise zusammengefasst werden auf einen Blick angezeigt werden können. Jetzt wurde diese Funktion weiter entwickelt und kann nun mit anderen Nutzern geteilt und um weitere Mails ergänzt werden.
Vor wenigen Wochen hat Google+ ein völlig neues Design bekommen und hat damit einen kleinen Neustart hingelegt. Dabei wurde nicht nur der Fokus des gesamten Netzwerks in Richtung Communities und Collections verschoben, sondern es wurden auch einige Features hinzugefügt und einige entfernt. Mit dem zweiten großen Update nach diesem Neustart bringt das G+ Team nun wieder einige kleine Änderungen in das Netzwerk. Einige davon sind in den vergangenen Tagen schon aufgetaucht, einige andere wurden erst jetzt freigeschaltet.