Derzeit kursiert das Gerücht bzw. die Meldung durch das Internet, dass Google von den Smartphone-Herstellern Lizenzgebühren für die Installation der Google Play Services verlangt. Da das nackte Android ohne Google-Tools für die Nutzer aber wenig attraktiv ist, wird dies dem Unternehmen in diversen Meldungen schon als Erpressung ausgelegt. Doch trotz der vielen Meldungen, handelt es sich dabei um eine falsche Behauptung.
Nach fast sieben Jahren Streit konnte sich Google mit einer deutschen Gemeinde einigen - bzw. hat diese endlich erhört - und ein sehr unbeliebtes Artefakt aus der Vergangenheit in den Google Maps entfernen. Bis vor wenigen Tagen wurde man bei der Suche nach "Hitler-Berg" in den Maps auf den Heigelkopf in der oberbayerischen Gemeinde Wackersberg geführt. Erst vor wenigen Wochen gab es in Berlin einen ähnlichen Fall.
Neben der normalen Websuche bietet Google seit vielen Jahren noch eine ganze Reihe weiterer Spezialsuchen an, die mehr oder weniger bekannt sind und teilweise auch innerhalb der standardmäßigen Suche erscheinen. Während die Links zu den jeweiligen Spezialsuchen in der Vergangenheit stets statisch angeordnet waren, werden diese nun ebenfalls gerankt und bei wenigen Treffern auch gleich komplett ausgeblendet.
Wenn sich eine neue Technologie bzw. Geräteklasse erst einmal im Massenmarkt etabliert hat der Konkurrenzkampf zwischen den Unternehmen entsprechend hoch ist, sinken die Preise - diese Regel gilt spätestens seit dem Einstieg der chinesischen Hersteller auch für Smartphones. Motorola sieht aber das untere Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht, und kann sich sogar ein Smartphone für nur 50 Dollar vorstellen.
Als Träger von Googles Datenbrille Glass hat man es bekanntlich nicht einfach: Man wird von einigen Mitmenschen nicht nur misstrauisch beäugt oder genau andersherum bedrängt, sondern hat auch in einigen Restaurants Hausverbot und bekommt schon einmal einen Strafzettel von der Polizei. Was einem Nutzer in den USA nun aber passiert ist, sprengt schon fast den Rahmen.
In den letzten drei Jahren hat Google nahezu alle Web-Services auf das neue Design umgestellt, das sehr viel flacher, organisierter und auch moderner wirkt als zuvor. Doch ausgerechnet die Cashcow AdWords hatte man bisher vergessen bzw. bis zum Schluss aufgehoben. Ab Heute erstrahlt nun auch Googles Werbezentrale in einem neuen Design, das in den nächsten Tagen für alle Nutzer weltweit ausgerollt wird.
Wenn es eine Webseite gibt die bei nahezu jeder Google-Suche unter den Top10 auftaucht dann ist das die Wikipedia - und das in den meisten Fällen auch völlig zurecht. Doch im letzten Jahr hat das weltweit bekannte Online-Lexikon eine starke Konkurrenz bekommen, die den Traffic der Wikipedia gewaltig hat einbrechen lassen - und das ausgerechnet vom wichtigsten Traffic-Lieferanten: Der Google Knowledge Graph.
Seit dem Release der Stable-Version von Chrome 31 gibt es einen kleinen Bug in der Extension-Verwaltung des Chrome-Browsers, der ordentlich Speicherplatz auf der Festplatte des Nutzers frisst: Wird eine Extension aktualisiert, speichert der Browser auch weiterhin alle alten Versionen der Erweiterung und bringt damit jede Menge Datenmüll auf den PC oder Laptop. Auch im 32er-Release wurde dieser Bug nicht behoben.
Google arbeitet seit vielen Jahren daran, dem Nutzer möglichst nur Werbeanzeigen auszuliefern die zu seinen Interessen passen und möchte seit dem vergangenen Jahr auch Rückmeldungen zur Erfolgsquote. Seit Juli letzten Jahres können ungewünschte Anzeigen vom Nutzer mit einem Klick ausgeblendet und gesperrt werden. Jetzt möchte Google auch den Grund für die Entscheidung erfahren und fragt den Nutzer direkt.