Google hat vor wenigen Tagen die Einstellung der Spieleplattform Stadia verkündet und will sich in den kommenden Wochen an Spieler und Partner wenden, um weitere Details mitzuteilen. Schon jetzt ist bekannt, dass die Spieler alle Käufe erstattet bekommen und ab sofort keine Abogebühr mehr entrichten müssen. Letztes allerdings auch deswegen, weil man selbst mit Stabilitätsproblemen rechnet.
Das Aus für Stadia ist seit wenigen Tagen besiegelt und es nicht mehr lang dauern, bis wir nie wieder etwas von der Spieleplattform hören und diese vollständig totgeschwiegen wird - der typische Google-Weg. Leider ist es aber genau diese Google-Philosophie, die Stadia von Anfang an kaum eine Chance gelassen hat, zu einem Erfolg zu werden und sich langfristig zu etablieren. Man sollte dieses Startup-Verhalten endlich ablegen.
Am Donnerstag-Abend kam die überraschende Meldung, dass Google Stadia einstellen wird und schon in gut drei Monaten der Spieleplattform endgültig den Stecker zieht. Damit geht für Google ein Kapitel zu Ende, das man eigentlich deutlich länger schreiben wollte und mit sehr großen Hoffnungen gestartet ist. Doch leider hat man von Anfang an alles falsch gemacht und sich selbst im Weg gestanden. Aber wenigstens geht man zum Ende vorbildlich damit um - aber nur gegenüber den Nutzern...
Jetzt ist es tatsächlich passiert: Google hat das Aus für Stadia verkündet und wird die Spieleplattform schon im Januar 2023 endgültig zu Grabe tragen - und zwar endgültig endgültig ohne realistische Chance auf Wiederkehr. Das war irgendwie zu erwarten, aber dennoch war die Ankündigung überraschend und viele dürften sich im Kern darin einig sein, dass Google zu voreilig handelt. Denn die große Stadia-Zeit hätte noch kommen können.
Google hat gestern Abend das Aus für Stadia verkündet und kann es offenbar gar nicht eilig genug haben, die Spieleplattform loszuwerden. Denn erst wurde bekannt, dass man die eigenen Mitarbeiter nur Minuten vor der Ankündigung informiert hat und jetzt melden sich Partner zu Wort, die erst aus den Medien von der Einstellung erfahren haben. Außerdem hat man bereits den YouTube-Kanal stillgelegt.
Was für eine unschöne Überraschung am Donnerstag-Abend: Google hat das Aus von Stadia verkündet und nicht nur die Nutzer vor den Kopf gestoßen, sondern auch die eigenen Mitarbeiter. Das lässt sich jetzt nicht mehr ändern, aber sicherlich sind einige Fragezeichen in den Köpfen der treuen oder damaligen Spieler. Hier findet ihr alle Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Gestern Abend hat Google die Stadia-Gemeinde mit der Ankündigung geschockt, dass Stadia sehr bald eingestellt wird und die Spieleplattform schon ab Mitte Januar 2023 komplett verschwunden sein soll. Doch offenbar hat man nicht nur die Nutzerschaft und Beobachter geschockt, sondern auch das Stadia-Team selbst: Dieses soll nämlich erst eine halbe Stunde vor der Öffentlichkeit informiert worden sein...
Google zieht den Stecker - und alle haben es geahnt: Vor wenigen Minuten hat man bekanntgegeben, dass die Spieleplattform Stadia in Kürze eingestellt wird. Viele Beobachter hatten das schon seit Monaten erwartet befürchtet, doch Googles Dementis wurden immer dünner und endeten zuletzt fast schon in Stillschweigen. Jetzt ist der Ofen endgültig aus, aber man hat dennoch gute Nachrichten für Gamer.
Monat für Monat dürfen sich viele Nutzer von Googles Spieleplattform Stadia über zahlreiche Gratis-Titel freuen, die für sie als Pro-Abonnenten ohne zusätzliche Kosten abgerufen werden können. Nur noch wenige Tage im September gibt es gleich 51 kostenlose Spiele, die mit nur wenigen Klicks gesichert und anschließend dauerhaft gezockt werden können. Nutzt jetzt die Chance, um euch eine große Spieledatenbank aufzubauen.
Googles Spieleplattform Stadia kann in wenigen Wochen bereits den dritten Geburtstag feiern und wenn man aktuellen Gerüchten glauben will, dann wird das wohl der letzte sein. In diesen Tagen tauchen wieder zahlreiche Berichte über ein baldiges Aus von Stadia im Web auf und diesmal sind sie nicht ganz unbegründet. Tatsächlich erweckt Google seit langer Zeit den Eindruck, das Projekt einfach auslaufen lassen zu wollen.