Vor gut zwei Jahren hat Google Skybox übernommen und hat sich damit eine eigene Satellitenflotte ins Haus geholt, mit der in erster Linie auch das Bildmaterial der Maps aktuell gehalten werden sollte. Vor wenigen Tagen hat Google nun eine Neuausrichtung bekannt gegeben, die auch einen neuen Namen mit sich bringt. Das Unternehmen nennt sich ab sofort Terra Bella und soll auch in das Geschäft mit Internetzugängen einsteigen.
Schon vor einigen Wochen hatte Google verkündet, dass das Project Loon kurz vor dem Abschluss steht und schon bald weltweit eingesetzt werden kann. Jetzt hat man erneut ein Video veröffentlicht, in dem noch einmal auf den Anfang des Projekts zurück geblickt und über die Schwierigkeiten berichtet wird. Ziel ist es jetzt, in möglichst jedem Land der Welt einen Partner zu finden und die Ballons rund um den Globus zu verteilen.
Seit einigen Wochen verstärken sich die Gerüchte und Berichte rund um Googles geplantes Mobilfunknetz mit dem man die gesamte Branche wieder einmal unter Druck setzen und vor sich herscheuchen möchte. Google wird als virtueller Mobilfunkanbieter auftreten und sich in die Netze der bestehenden Provider einmieten, und das möglicherweise auch außerhalb der USA. Jetzt wurde die zu dem zukünftigen Angebot gehörende App geleakt und gibt einige weitere Details bekannt.
Schon seit vielen Jahren gibt es Gerüchte darüber, dass Google in den Mobilfunkmarkt einsteigen möchte, aber erst im vergangenen Monat wurden nun konkrete Pläne über die Umsetzung bekannt: Anfang März bestätigte Sundar Pichai, dass man noch in diesem Jahr zum virtuellen Netzbetreiber werden möchte und kurz darauf tauchte in der neuesten Android-Version ein Google VPN auf dass das ganze untermauerte. Aktuell soll Google nun unter anderem mit Hutchison Whampoa in Verhandlungen stehen, um ein weltweites kostenloses Romaing anzubieten.
Vor genau einer Woche hat Sundar Pichai offiziell bestätigt, dass Google schon bald in den US-Mobilfunkmarkt einsteigt und als virtueller Provider auftreten wird. Da dieser Markt hart umkämpft ist, und Google sich als virtueller Betreiber keinen Preiskampf leisten kann, sind die Erwartungen ob der möglichen Revolution durch Google sehr groß. Doch das mögliche Killer-Feature des Google-Angebote ist Vorteil und Nachteil zugleich - denn vorerst wird es das Mobilfunkangebot nur in Verbindung mit dem neuen Nexus 6 geben.
Schon seit mehreren Jahren gibt es Gerüchte über einen möglichen Einstieg von Google in den Mobilfunkmarkt, erst seit Anfang diesen Jahres gab es aber ernsthafte Hinweise auf einen möglichen Einstieg. Jetzt hat Sundar Pichai während eines Interviews auf dem Mobile World Congress diese Gerüchte aufgegriffen und entsprechende Pläne offiziell bestätigt. Google wird schon in den nächsten Monaten in den Markt einsteigen und zumindest in den USA als virtueller Netzbetreiber agieren.
Schon seit vielen Jahren gibt es Berichte über angebliche Pläne von Google, ein eigenes US-weites Mobilfunknetz aufzubauen, doch in den letzten Jahren ist dieses Projekt etwas aus dem Fokus der Medien geraten. Bei Google gingen die Planungen indes aber weiter und nun steht man laut neuesten Berichten kurz davor, ein eigenes Mobilfunkangebot zu starten. Allerdings wird Google dafür keine eigene Infrastruktur aufbauen, sondern nutzt die Netze von bestehenden Providern.
Google investiert schon seit mehreren Jahren sehr viel Geld in den Aufbau einer eigenen Netzwerk-Infrastruktur bzw. der Verbesserung der aktuellen Gegebenheiten, und steht nun wieder kurz vor einem weiteren Engagement: Laut dem Wall Street Journal möchte sich das Unternehmen an einem neuen Projekt beteiligen, dass ein weiteres Seekabel durch den Pazifik verlegen soll - und das dürfte man sich so einiges kosten lassen.
Vor zwei Wochen sind erste Gerüchte aufgetaucht, dass Google Interesse an der Übernahme des StartUps Skybox hat, und jetzt ist der Deal in trockenen Tüchern. Google übernimmt das junge Unternehmen, das Mini-Sateliten in den Weltraum schießt und hochauflösende Aufnahmen der Erde macht, zu einem Preis von 500 Millionen Dollar. Aber es gibt auch weitere Pläne für die Satelliten.