Google Photos gehört für viele Nutzer zur Standardlösung wenn es um das Cloud-Backup und auch die Fotoverwaltung geht. Doch leider geizt Google mit dem Funktionsumfang und bietet eigentlich nützliche Funktionen wie etwa die Anzeige von Fotos auf einer Karte nicht (mehr) an. Eine praktische Android-App kann diese Lücke nun aber füllen und platziert alle in der Cloud gespeicherten Bilder auf der Weltkarte.
Die Google Maps-Entwickler arbeiten aktuell an vielen neuen Features für die Kartenplattform, die von der Auslastungs-Anzeige diverser Verkehrsmittel bis zu einer neuen Oberfläche für Local Guides reichen. Aber es dürfen gerne auch mal die kleinen Verbesserungen sein, die dem Nutzer einige Sekunden ersparen. Eine solche gibt es nun für das Suchfeld.
Google Maps lebt sehr stark von der Mitarbeit der Nutzer, die immer wieder zusätzliche Inhalte und Informationen beisteuern, die schlussendlich der gesamten Community zugutekommen - das jüngste Beispiel ist die Abfrage der Zug-Auslastung. Die vermeintlichen wertvolleren Beiträge kommen aber von den Local Guides, die in der Vergangenheit etwas stiefmütterlich behandelt worden sind. Jetzt wird eine neue Oberfläche für die Guides getestet, mit der das Beitragen von Inhalten erleichtert werden soll.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) wird als Bestandteil von Google Maps immer wichtiger und wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Mittlerweile gibt es umfangreiche Navigationshilfen für Pendler, die bisher allerdings einen nicht zu unterschätzenden Faktor völlig außer Acht gelassen haben: Die Auslastung der Verkehrsmittel. Jetzt geht man auch diesen Bereich an und setzt erneut auf die Hilfe aus der Community.
In Deutschland sind seit gut zwei Wochen wieder Streetview-Fahrzeuge unterwegs und werden auf den Straßen in sehr vielen Städten wieder ein Blickfang sein. Doch während hierzulande nur die Kamerafahrzeuge bekannt (und gefürchtet) sind, sind die Fotografen global auch mit anderen Fortbewegungsmitteln und Kameraaufbauten unterwegs. Hier stellen wir sie im Detail vor.
Google erfasst über den Standortverlauf ständig die Position von Hunderten Millionen Android-Nutzern bzw. deren Smartphones und verwendet diese Daten für ganz unterschiedliche Zwecke. Ein Zweck, über den das Unternehmen sicherlich nicht gerne redet, ist auch die Auskunft an Behörden, Justiz und die Polizei. Die New York Times hat nun einen sehr interessanten Einblick darin gegeben, wie diese Auskunft genau funktioniert. Zu beachten ist, dass es sich dabei um die Verhältnisse in den USA handelt und es hierzulande anders sein kann.
Anfang des Jahres wurde in Google Maps nach einer langen Testphase die Meldung von Blitzern und Unfällen eingeführt, die allen Nutzern zugutekommen und bei der Navigation berücksichtigt werden können. Nun kommt bei den ersten Nutzern eine weitere Möglichkeit dazu, mit der die wohl lästigste Verkehrsstörung überhaupt gemeldet werden kann: Staus. Allerdings ist das auch derzeit in Deutschland noch nicht möglich.
Google Maps gehört zur AAA-Kategorie der Google-Produkte und ist eines der bekanntesten und am meisten genutzten Angebote des Unternehmens und erzielt dementsprechend eine sehr hohe Reichweite. Das macht Google Maps potenziell zu einem sehr attraktiven Ziel für Werbung aller Art, mit denen die gesamte Plattform schlussendlich finanziert werden muss. Jetzt haben gleich mehrere Manager angekündigt, dass es in der nächsten Zeit sehr viel mehr Werbung in der Kartenplattform geben wird.
Google Maps zeigt dem Nutzer auf dem Smartphone direkt nach dem Start der App nicht nur den aktuellen Standort auf der Karte, sondern unterbreitet auch direkt Vorschläge für Aktivitäten bzw. Ziele in der Nähe. Diese Entdecken-Funktion dürfte nicht allen Nutzern gefallen, wird nun aber dennoch ausgebaut und um eine weitere Reihe mit Icon erweitert, die lediglich eine Verknüpfung zu einer Suchanfrage darstellen.
Seit einigen Tagen sind die Streetview-Fahrzeuge von Google Maps wieder in Deutschland unterwegs und lichten die Straßenzüge vieler großer Städte ab. Die Fahrten sind zwar einigermaßen überraschend gestartet worden, aber dennoch behandelt Google sie seit vielen Jahren transparent und informiert darüber, wo die Fahrzeuge in welchem Zeitraum unterwegs sein werden. Hier zeigen wir euch, wo die Fahrzeuge in Deutschland und der Schweiz unterwegs sein werden.