Der Google Kalender hilft sehr vielen Nutzern dabei, Termine zu planen und die Übersicht über alle anstehenden Events und verplanten Zeiten zu behalten. Die Oberfläche ist so intuitiv wie nur möglich gehalten, kann aber über einige Optionen in den Einstellungen mit weiteren Informationen ausgestattet werden, wie wir euch in den vergangenen Wochen bereits ausführlich gezeigt haben. Heute zeigen wir euch, wie sich die Kalender-Oberfläche mit einigen wenigen Einstellungen optimieren lässt.
Der Google Kalender erfreut sich auf allen Plattformen großer Beliebtheit und dürfte bei vielen Nutzern, vielleicht auch unbewusst, zu einer der meistgenutzten Google-Apps überhaupt gehören. Die Smartphone-Version lässt allerdings einige Annehmlichkeiten vermissen, die im Desktopbrowser standardmäßig oder optional genutzt werden können. Dafür dürfen sich die Smartphone-Nutzer aber schon bald auf ein endloses Scrollen durch die Monatsansicht freuen.
Mit dem Google Kalender lassen sich sehr leicht alle Termine verwalten, über alle Plattformen hinweg synchronisieren und auch mit anderen Nutzern teilen und gemeinsam verwalten. Kürzlich haben wir euch gezeigt, wie sich sehr Termine sehr leicht über mehrere Zeitzonen hinweg nutzen und komfortabel organisieren lassen und nun wollen wir noch ein verwandtes und genauso praktisches Feature vorstellen: Die Weltzeituhr. Gerade heute, am Tag der Zeitumstellung vielleicht ein praktisches Hilfsmittel.
Google hat sich vor einigen Jahren die Top-Level-Domain .new gesichert und diese erst einmal brach liegen lassen. Doch mittlerweile hat man Ideen gefunden, wie diese Domain sinnvoll verwendet werden kann und hat die ersten Apps schon vor Monaten mit den praktischen Shortcuts ausgestattet. Ab sofort ist auch der Google Kalender mit dabei und ermöglicht es allen Nutzern, über einen einfachen URL-Aufruf neue Termine zu erstellen - und das sogar über mehrere Google-Konten hinweg.
Der Google Kalender dürfte, auch wenn er weniger im Rampenlicht steht, zu den populärsten Google-Produkten gehören und übernimmt neben der Verwaltung aller Termine auch gleich die Synchronisierung über alle Plattformen hinweg. Ein wichtiger Bestandteil ist das Teilen oder gemeinsame Bearbeiten von einzelnen Terminen oder ganzen Kalendern, was gerade mit sehr weit entfernten Personen eine kleine Herausforderung werden. Google Kalender bietet dafür die Möglichkeit, direkt zwei Zeitzonen an mehreren Stellen an der Oberfläche anzuzeigen.
Der Google Kalender ist ein absolutes Standardwerkzeug und wird aufgrund einiger Vorteile von vielen Nutzern zur Termin-Verwaltung verwendet. Zur verbesserten Übersicht über viele Termine und Tage bietet der Kalender eine Reihe von Ansichtsoptionen, die sehr einfach umgeschaltet werden können. Was kaum jemand weiß, der Kalender bietet auch eine flexible und nahezu komplett anpassbare Übersicht über ausgewählte Tage.
Der Google Kalender gehört zu den Google-Produkten, die von vielen Millionen Nutzern als Standard-Lösung verwendet werden, aber dennoch eher unauffällig sind und ihre Dienste im stillen verrichten. Doch in den letzten Wochen sorgte eine großangelegte Spamwelle im Google Kalender für Aufsehen und nun gibt es die nächste nicht ganz so positive Meldung: Tausende Google Kalender sind, vermutlich ohne das Wissen der Besitzer, öffentlich im Web zugänglich.
Seit einigen Wochen kämpft der Google Kalender mit einem großen Spam-Problem, das sehr viele Nutzer betrifft und natürlich auch bei Google selbst nicht unbemerkt bleibt. Nachdem es bisher nur Workarounds gegeben hat, wie sich dieser Spam vollständig abstellen lässt, stellen die Entwickler nun endlich eine Lösung in Aussicht. Wie diese aussehen könnte, wird derzeit aber noch offen gelassen.
Der Google Kalender ist eine sehr populäre Plattform zur plattformübergreifenden Organisation von Terminen und Aufgaben, die sehr leicht mit beliebigen anderen Personen geteilt werden können. Diese hohe Flexibilität kann aber auch sehr schnell zum Nachteil werden, wenn sie von Spammern ausgenutzt wird -und genau das passiert seit einigen Tagen in sehr großem Stil. Mit zwei kleinen Tricks könnt ihr euch behelfen, müsst dazu aber auch auf etwas Flexibilität verzichten.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks gehört nicht unbedingt zu den Vorzeige-Apps im Google-Universum und lässt sehr viele Funktionen vermissen. Das beginnt bei der flexibleren Gestaltung von Aufgaben, geht über die gesamte Organisation bis hin zur Reichweite der Aufgaben im gesamten Google-Netzwerk. Immerhin Letztes könnte sich nun ändern, denn die Aufgaben sollen schon bald auch im Google Kalender für Android auftauchen.