Der KI-ChatBot Bard erhält in diesen Tagen einen ganzen Schwung neuer Funktionen, zu denen neben einem optimierten Sprachmodell und einer Selbstkontrolle auch die Integration anderer Google-Apps gehört. Die vielleicht stärkste Integration ist die Nutzung von Google Lens, denn der ChatBot lässt sich jetzt auch mit Bildern füttern und kann diese auswerten.
Schon seit langer Zeit ist die Android-App von Google Lookout verfügbar, das eine smarte Bilderkennung für sehbehinderte Menschen bietet und somit eine starke visuelle Unterstützung sein kann. Jetzt hat man einen großen Schritt angekündigt, denn den Nutzern sollen die Fotos nicht mehr nur mit einfachen Worten beschrieben werden, sondern es lassen sich auch konkrete Fragen zum Motiv stellen.
Nach einer etwas längeren Pause schreitet die Entwicklung des Google Assistant endlich wieder voran und bringt nun ein neues Feature auf erste Smartphones: Mit der neuen Funktion "Search Screen" lässt sich der aktuelle Displayinhalt an Google Lens senden und nach passenden Informationen durchsuchen. Mit dem Update wird das Feature zuverlässiger.
Die smarte Bildanalyse von Google Lens findet sich schon seit langer Zeit auf fast jedem Android-Smartphone, ist in wenigen Schritten zugänglich und fliegt dennoch gefühlt immer unter dem Radar. Das allerdings längst zu unrecht, denn Google hat den Funktionsumfang immer weiter ausgebaut und zeigt nun acht starke Möglichkeiten, mit denen ihr die damaligen 'Augen des Google Assistant' einmal ausprobieren solltet.
Google arbeitet mit Hochdruck am neuen KI-ChatBot Bard, der am gestrigen Tag den bisher größten Schritt seit dem offiziellen Start des Produkts gemacht hat: Denn man hat es nun endlich geschafft, dass Bard in Deutschland starten konnte und parallel dazu eine ganze Flut von Neuerungen vorgestellt, die den Funktionsumfang erweitern. Auch die Integration von Google Lens wird ausgerollt.
Schon seit langer Zeit ist das Produkt Google Lookout verfügbar, das eine smarte Bilderkennung für sehbehinderte Menschen bietet und somit eine starke visuelle Unterstützung sein kann. Jetzt hat man einen großen Schritt angekündigt, denn den Nutzern sollen die Fotos nicht mehr nur mit einfachen Worten beschrieben werden, sondern es lassen sich auch konkrete Fragen zum Motiv stellen.
Google hat dem Chrome-Browser schon vor längerer Zeit eine optionale Seitenleiste spendiert, die bei Bedarf eingeblendet und natürlich auch wieder ausgeblendet werden kann. Schon bald dürfte diese einen zusätzlichen sinnvollen Nutzen erhalten, denn ein neuer "Search Companion" soll das Tool Google Lens in den Browser bringen und Inhalte sowie Kontextinformationen vorschlagen.
Der Google Übersetzer gehört mittlerweile zu den ältesten Produkten des Unternehmens und bekommt nach längerer Zeit mal wieder ein größeres Update: Die Browserversion erhält ein Feature, das auf dem Smartphone schon seit längerer Zeit nutzbar ist und die Übersetzung von Text innerhalb von Bildern ermöglicht. Im Web ist das zwar nicht ganz so komfortabel, funktioniert aber nach dem gleichen Prinzip.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften die Suchfunktion der Fotoplattform zu schätzen wissen, die mit etwas Erfahrung und den richtigen Parametern in natürlicher Sprache viele Bilder und Videos zu Tage fördern kann. Allerdings scheint die Weiterentwicklung dieser Suchfunktion schon vor langer Zeit stehen geblieben zu sein, sodass es sich langsam von einer Stärke zur Schwäche entwickelt.