Google muss sparen: Mitarbeiter bekommt jetzt weniger Gratis-Snacks, Massagen, Laptops und Klebeband

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Die letzten Google-Quartalszahlen sahen gar nicht so schlecht aus, aber dennoch wird das Unternehmen den im vergangenen Jahr eingeleiteten harten Sparkurs auch in den nächsten Quartalen fortsetzen. Wir hatten schon einmal darüber berichtet, dass man dabei nicht nur an die großen Brocken herangeht, sondern auch Kleinstbeträge einsparen will. Jetzt gibt es neue Details zu den Einsparungen rund um die Belegschaft.


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Wir hatten kürzlich über Googles kuriose Sparmaßnahmen berichtet und vermeldet, dass man in Zukunft weniger Muffins backen und auch das Klebeband rationieren will. Aber das war noch längst nicht alles, denn nun kamen weitere Details ans Licht, wie man zusätzlich zu den 12.000 entlassenen Mitarbeitern Geld im Personalbereich sparen will. Dabei geht man auch an die Gratis-Snacks, die man den Mitarbeitern seit vielen Jahren anbietet.

Wie jetzt bekannt wurde, hat man getrocknete Mangos bei den Gratis-Snacks gestrichen, aber auch M&Ms sowie Zwiebelchips soll es nicht mehr geben. Das klingt ein bisschen kurios, aber selbst bei diesen Kleinstbeträgen kann man bei knapp 200.000 Mitarbeitern sicherlich am Ende des Jahres ein hübsches Sümmchen einsparen. Außerdem hat man nun die Anzahl der kostenlosen Fitnesskurse reduziert und auch die Gratis-Massagen gehören wohl der Vergangenheit an. Das Unternehmen beschäftigte ganze 31 Massage-Therapeuten, die man allesamt auf die Straße gesetzt hat.

Außerdem können Mitarbeiter ihre Laptops jetzt nicht mehr ganz so häufig und in kurzen Zeitabständen gegen neue Geräte eintauschen, wie das bisher der Fall war. Aber immerhin bei den 226 Millionen Dollar für CEO Sundar Pichai hat man nicht gespart.

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[Futurezone]




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