Google Maps kann für Unternehmen mit lokaler Präsenz eine sehr große Bedeutung haben und hat sich durch viele Zusatzinformationen zu einer der ersten Anlaufstellen in diesem Bereich entwickelt. Aktuell gibt es allerdings einen kleinen Stolperstein bei der Weiterleitung von Nutzern auf die Webseite des jeweiligen Anbieters. Schon seit mehreren Tagen erscheint eine Zwischenseite, die dem Nutzer eher eine Art Warnung suggeriert und wohl viele vom Besuch der Webseite abhält.
Die Uhr tickt für Huawei. Wenn alle Stricke reißen, danach sieht es aktuell aus, wird der Smartphone-Hersteller die Android-Lizenz verlieren und muss sich nach einem alternativen Betriebssystem umsehen. Da der intern entwickelte Nachfolger Ark OS noch nicht für den Einsatz bereit ist, muss es einen vorübergehenden Plan B geben. Laut Medienberichten soll Huawei nun am Sailfish-Ableger Aurora OS interessiert sein und es bereits auf einigen Geräten testen.
Manchmal dauert es etwas länger: Bereits seit dem Jahr 2012 - also seit sieben Jahren - streiten Google und die Bundesnetzagentur darüber, ob GMail ein Telekommunikationsdienst ist oder eben nicht. Nun hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass GMail KEIN solcher Dienst ist und folglich auch nicht als solcher behandelt werden kann. Das Urteil wurde seit Jahren mit großer Spannung erwartet, da diese Einstufung erheblich Folgen haben kann.
Der Funktionsumfang von Googles Tastatur-App Gboard wird immer weiter ausgebaut und auf neue Bereiche erweitert, die nicht immer unbedingt etwas mit der reinen Tastatur zu tun haben müssen. Jetzt gibt es wieder ein Update, das einige Kernfunktionen bearbeitet und diese mit neuen Features versieht. Die Auswahl von Emojis verschiedener Kategorien wird nun erweitert, das Wörterbuch lässt sich importieren und exportieren und einiges mehr.
Gestern Abend hat Googles Hardware-Team für eine große Überraschung gesorgt, die so wohl niemand erwartet hätte: Nachdem es erste Leaks rund um die Pixel 4-Smartphones gegeben hat, hat Google es nun einfach selbst präsentiert und ein Renderbild von der Rückseite des kommenden Geräts veröffentlicht. Ausgehend davon, dass das Bild der Realität entspricht, können wir einige interessante Details erfahren.
Google hat kürzlich die Pläne für das neue Chrome-Manifest bestätigt und verfolgt damit das Ziel, die Sicherheit der Nutzer im Browser zu erhöhen. Das hat allerdings große Auswirkungen auf Werbeblocker, wodurch die gesamte Änderung für große Diskussionen sorgt und von vielen abgelehnt wird. Google geht nun in die Charme-Offensive und erklärt die Vorteile der neuen Umgebung und betont die gesteigerte Sicherheit.
Vor wenigen Wochen wurden in Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS die Tiles eingeführt, mit denen die Oberfläche der Uhren um weitere Homescreens ergänzt werden können. Das Hinzufügen und Verwalten dieser Tiles ist mit wenigen Taps am Handgelenk möglich, aber dennoch hat Google nun die Companion App erweitert und bietet auch dort entsprechende Features an. Bequemer dürfte das allemal sein.
Gestern Abend hat Google mit dem offiziellen Leak der Pixel 4-Smartphones überrascht, der tatsächlich weitere Informationen enthielt, aber heute überraschen uns erst einmal die Entwickler mit temporär kostenlosen Apps im Play Store. Heute gibt es eine Augmented Reality-Vermessung, eine starke Notiz-App sowie eine auf KI basierende Galerie-App. Spiele gibt es aus den Kategorien Action, Puzzle, Arcade, Rätsel, Rollenspiel sowie Strategie und Kinderspiele. Schaut auch in die vielen Aktionen vom Dienstag herein, von denen viele noch gelten.
Der US-Bann und seine Folgen werden Huawei noch sehr lange beschäftigen und sorgen schon jetzt für einen kräftigen Dämpfer bei den Verkaufszahlen. Obwohl aktuelle Geräte noch nicht von den US-Sanktionen betroffen sind und auch weiterhin über den Play Store, WhatsApp & Co. verfügen werden, ist die Unsicherheit unter den potenziellen Kunden sehr groß. Mehrere Einblicke in die Verkaufszahlen zeigen, dass Huawei aktuell vor einem Scherbenhaufen steht.
Google bietet den Nutzern im Play Store in den meisten Fällen die Möglichkeit, einen gekauften digitalen Inhalt innerhalb von 48 Stunden zurückzugeben. Ist dieser Zeitraum verstrichen, kann man sein Glück aber dennoch direkt beim App-Entwickler oder auch beim Team des Google Play Stores versuchen. Die Entscheidungen über eine Erstattung wurden meist binnen weniger Minuten getroffen, jetzt möchte man sich aber wohl deutlich mehr Zeit nehmen und hat den Zeitraum in der ersten Region sehr stark verlängert.