Vor einigen Tagen hat AndroidPolice die neue Google Photos-App in die Hände bekommen und liefert seither kleckerweise Informationen über neue Funktionen und der Oberfläche der App: Gestern hat man uns das neue Sharing & den Assistenten gezeigt, heute liegt der Fokus auf der intelligenten Sortierung der Fotos. Diese können nun nicht mehr nur nach den verfügbaren Meta-Informationen sondern auch nach dem Bildinhalt sortiert werden. Dieser wird automatisch erkannt und die Fotos dieser Kategorie zugewiesen.
Immer wieder reicht Google neue Patente ein, die meist einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen geben oder zumindest grundlegende Richtungen der Forschung anzeigen. Jetzt ist allerdings ein Patent aufgetaucht, das auf den ersten Blick gar nicht so recht in Googles Portfolio passen möchte: Schon vor über drei Jahren hat man einen Antrag auf Patentierung von Plüschtieren eingereicht, die interaktiv mit Kindern interagieren können und moderne Technologien in das Kinderzimmer bringen.
Wer schon etwas länger im Internet unterwegs ist, dem wird vielleicht die Suchmaschine Lycos etwas sagen. Diese hat ihren Zenit zwar schon gute 15 Jahre hinter sich und ist heute nach mehreren Verkäufe nur noch ein Schatten ihrer selbst - aber besitzt noch immer ein großes Patent-Portfolio. Diese Patente, die sich auf viele wichtige Bereiche der Websuche beziehen, stehen nun zum Verkauf - und Google wäre gut beraten wenn man zuschlagen würde.
Gestern haben wir dank einer geleakten APK-Datei viele Screenshots der neuen Google Photos-App bekommen und konnten so bereits einige Änderungen im Vergleich zur aktuellen Google+ Photos-App sehen. Jetzt hat AndroidPolice die App etwas genauer unter die Lupe genommen und beschreibt zwei weitere Änderungen im Detail: Die Photos-App wird eine eigene Sharing-Funktionalität, unabhängig von Google+, haben und die Erstellung von neuen Inhalten, inklusive Auto Awesome ist nun auch möglich.
Schon seit Monaten gibt es Gerüchte um eine Abspaltung von Google+ Photos, und dass diese kurz bevor steht ist mittlerweile schon ein offenes Geheimnis. Doch bisher war nicht bekannt ob es sich auch in Zukunft um die gleiche App mit einem veränderten Logo oder um eine komplett neu designete App handelt. Jetzt hat AndroidPolice die zukünftige App in die Finger bekommen und kann bestätigen: Es handelt sich um eine runderneuerte App. Dazu hat man auch viele Screenshots gepostet.
Wer sein Android-Smartphone einmal komplett bereinigen und auf den jungfräulichen Zustand zurück setzen oder es verkaufen möchte, der setzt dieses einfach in wenigen Schritten auf die Werkseinstellungen zurück und wiegt sich dann in Sicherheit dass alle Daten im Nirvana sind. Aber diese Sicherheit trügt, wie nun Forscher der Universität Cambridge herausgefunden haben. Denn selbst auf einem zurückgesetzten Smartphone ließen sich viele Daten nahezu problemlos wiederherstellen.
Schon seit vielen Jahren können die Google Maps Verkehrsinformationen anzeigen und die Nutzer vor einem Stau oder einem stockenden Verkehrsfluss warnen. Diese Layer können für jede größere Straße eingeblendet werden und zeigen sowohl die Länge des Verkehrsstaus als auch die zu erwartende Verzögerung an. Mit dem letzten Update der Maps-App für Android werden diese Verkehrsinformationen nun endlich auch in der Routenplanung berücksichtigt und mit weiteren Details versehen.
Über die Cast-Extension lässt sich ein Tab aus dem Chrome-Browser mit nur zwei Klicks auf einen Chromecast-Stick oder einen Nexus Player live streamen und somit auf einem größeren Fernseher anzeigen. Jetzt möchte Google diese Möglichkeit erweitern, und nicht nur auf eine Cast-fähige Hardware streamen, sondern auch direkt in eine Livestream-App hinein. Bei einigen Nutzern ist jetzt die Möglichkeit aufgetaucht, einen Tab direkt in eine Hangouts-Session zu streamen.
Es sind nur noch wenige Tage bis zur offiziellen Vorstellung der nächsten Android-Version, und in den letzten Wochen wurden immer mehr Informationen über mögliche Neuerungen bekannt. Doch in den letzten Jahren haben nicht nur Spekulationen über zukünftige Funktionen die Runde gemacht, sondern viele interessieren sich vor allem auch über die Namensgebung der nächsten Android-Version mit dem aktuell genutzten Platzhalter "M". Jetzt ist der interne Codename, ebenfalls eine Süßspeise, bekannt geworden.
Schon seit längerer Zeit befinden sich Apps auch im Google Suchindex und können vom Nutzer, wenn es denn vom Entwickler unterstützt wird, auch durchsucht und direkt an dieser Stelle aufgerufen werden. Da verbundene Apps mittlerweile zu einem wichtigen Rankingfaktor geworden sind, setzen immer mehr Webseiten auch auf eigene Android-Apps. Bisher konnten Details und Klickzahlen dazu kaum ermittelt werden, mit dem letzten Update der Google Search Console können Apps aber nun genau so wie Webseiten behandelt werden.