Auf Googles Servern schlummern die Daten von Milliarden von Menschen und sind über den Account jederzeit für den berechtigten Nutzer zugänglich. Im Laufe der Zeit kann man schon einmal den Überblick verlieren, welche Google-Tools man nutzt oder in der Vergangenheit verwendet hat, und vor allem auch, welche Daten man dort eingegeben hat. Das für diesen Zweck des Überblicks entwickelte Google Dashboard hat nun ein völliges Redesign bekommen.
Buzz
Google hat nun selbst einige Tipps für Google Buzz veröffentlicht. Außerdem weißt Google darauf hin, dass man einen Überblick über Daten in Buzz auf dem Google Dashboard einsehen kann.

Die Tipps:
1. Wie beim Google Mail Chat kann man einigen Zeichen Formatierungen am Text auch in Google Buzz vornehmen: *Fett*, _kursiv_, -durchstreichen-
2. Das Google Dashboard zeigt nun auch Informationen über Google Buzz an. Derzeit findet man, welchen Nutzern mal folgt, welche Nutzer bei einem mitlesen, wie oft man schon „gebuzzt“ hat. Außerdem wird angezeigt, was davon öffentlich und privat war und noch einige weitere Daten. Hier findet man auch Links zum Bearbeiten des Google Profils und zum Deaktivieren von Google Buzz.
Google Buzz auf Dashboard
3. Mit einer @-Antwort kann man einen Eintrag einer Buzz in den Posteingang eines Nutzers befördern. Einfach @ und einige Buchstaben der Mail-Adresse eintippen und aus den Vorschlägen den Nutzer auswählen.
4. Wenn man in Google Mail die Tastenkürzel aktiviert hat, kann man diese auch in Buzz nutzen: Mit j und n kann man nach unten scrollen, k und p führen eine Seite zurück, r zum antworten und mit shift + l kann man eine Nachricht mit „like“ markieren.
5. Wird um eine Nachricht heftig diskutiert, kann man diese über das Menü stummschalten. Alternativ geht dies über den Tastenkürzel m.