Googles neuer Messenger Allo steht derzeit nur für Android und iOS zur Verfügung und ist durch die Bindung des Accounts an die Telefonnummer des Nutzers wohl auch in Zukunft nur exklusiv auf dem Smartphone nutzbar. Mit einem bekannten Tool lässt sich der Messenger aber auch auf dem Desktop sehr eingeschränkt nutzen. Das ganze ist zwar sehr holprig und limitiert, aber dafür lassen sich Nachrichten am Desktop lesen und beantworten.
Vor etwas mehr als einem Monat wurde nach längerer Wartezeit die erste Version von Google Allo veröffentlicht, die Googles Messenger-Ambitionen endlich wieder konkurrenzfähig machen soll - doch bisher ist die Begeisterung der Nutzer noch relativ verhalten. Gestern wurde nun schon Version 2.0 des Messengers freigegeben und bringt eine ganze Reihe von kleinen Verbesserungen mit sich.
Lange Zeit wurde darüber spekuliert, und früher oder später war die Funktion sowieso überfällig: Der populäre Messenger WhatsApp unterstützt ab sofort auch Videoanrufe und rollt diese im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer aus. Mit der gigantischen Verbreitung des Messengers macht man das Thema damit nicht nur endgültig salonfähig, sondern macht es auch allen anderen Konkurrenten sehr schwer in diesem Markt Fuß zu fassen.
Heute vor genau einem Monat hat Google den lang erwarteten neuen Messenger Allo veröffentlicht und mit ihm wurde auch der mit noch größerer Spannung erwartete Google Assistant veröffentlicht, der in Zukunft eine sehr wichtige Schnittstelle zum gesamten Google-Universum werden wird. Während der Assistant in den ersten Woche nur in englischer Sprache zur Verfügung stand, spricht dieser seit heute nun auch endlich Deutsch.
In vielen Google-Produkten finden sich kleine Späße und Eastereggs, aber die Websuche ist durch ihre Vielfalt und Möglichkeiten mit Abstand der Spitzenreiter in dieser Kategorie. Da auch der Google Assistant zu großen Teilen auf die Websuche, deren Fakten und auch Intelligenz zurück greift, gibt es auch für diesen jede Menge Späße und kuriose Antworten. Ein Video fasst die 37 besten Späße, von denen viele noch nicht aus der Websuche bekannt sind, nun zusammen.
Mit dem Start der beiden neuen Messenger-Plattform Allo und Duo hat sich Google wieder einmal neu aufgestellt und wagt einen erneuten Neustart beim Messaging. Natürlich wird dieser auch auf den eigenen Geräten vollzogen, und so werden beide Apps auf den neuen Pixel-Smartphones vorinstalliert sein - das allein ist aber noch keine große Überraschung: Um die Nutzer in die richtige Richtung zu pushen, wird der Hangouts-Messenger auf den hauseigenen Smartphones deaktiviert sein.
Jetzt dauert es tatsächlich nur noch einen Tag bis Google die neuen Pixel-Smartphones vorstellen und die ganzen Leaks der vergangenen Monate offiziell bestätigen wird. Da der Verkaufsstart der neuen Smartphone-Flaggschiffe schon in gut zwei Wochen geplant ist, sind die Mobilfunkanbieter und Händler natürlich schon längst darauf vorbereitet und haben entsprechende Angebote geschnürt. Von diesen gibt es nun auch eine ganze Reihe weiterer offizieller und hochauflösender Fotos der beiden Geräte.
Ganze vier Monate hat Google die Welt auf den neuen Messenger Allo warten lassen und hat es durch kleine Informationshäppchen immer wieder geschafft, das Interesse hochzuhalten. Nach dem Start in der vergangenen Woche gab es eine große Begeisterungswelle, aber diese scheint schon nach wenigen Tagen wieder abzuflauen und in den Keller zu fallen. Erst einmal kann man aber noch vermelden, dass Allo mittlerweile 5 Millionen Downloads verzeichnen kann.
Schon bei der ersten Ankündigung der beiden neuen Messenger Allo und Duo im Mai hatten sich viele Interessierte gefragt, warum Google die beiden Einsatzbereiche "Chat" und "Videotelefonie" so strikt trennt und in zwei verschiedene Apps aufteilt. Auch nach dem Start der beiden Messenger scheint die Trennung sehr merkwürdig, aber möglicherweise ist diese nicht von langer Dauer: Ein leitender Entwickler der beiden Projekte hat nun durchblicken lassen, dass beide Apps möglicherweise in Zukunft zusammengeführt werden.
Nach dem Start von Google Allo hat Google das neue Messenger-Chaos komplettiert und verfügt nun über vier Apps, die zumindest im groben alle die gleiche Aufgabe übernehmen: Nachrichten versenden und empfangen. Über die SMS-Unterstützung in Allo wurde in den letzten Monaten viel spekuliert, und nach dem Release ist dieser Funktionsumfang nun klar: Zwar kann Allo SMS versenden und theoretisch auch empfangen, aber es gibt keine Unterstützung für die SMS-Funktion des Smartphones. Alle Klarheiten beseitigt?
So wie erwartet hat Google am heutigen Morgen den neuen Messenger Allo veröffentlicht und bisher sind die ersten Reaktionen äußerst positiv, so wie auch die Bewertungen der Tester im Play Store. Doch damit dies nicht so bleibt und nicht zu viele Nutzer den neuen Messenger ausprobieren, hat der bekannte Whistleblower Edward Snowden eine ganze Reihe an Tweets abgesetzt, in denen er vor dem Messenger und Google im Allgemeinen warnt.
Endlich. Nach einer Wartezeit von über vier Monaten hat Google heute endlich den neuen Messenger Google Allo veröffentlicht. Mit diesem wagt man erneut einen kompletten Neustart im Messenger-Markt und möchte nicht nur gegen die etablierte Konkurrenz von WhatsApp & Co. antreten, sondern auch einen völlig neuen Markt schaffen, in dem die virtuellen Assistenten auch in Form dieser Kommunikations-Werkzeuge allgegenwärtig sind.
Es sind nun schon vier Monate vergangenen, seitdem Google Allo angekündigt und gleichzeitig mit dem Video-Messenger Duo erstmals auf der großen Bühne gezeigt wurde. Der Video-Messenger ist mittlerweile verfügbar und das Warten auf den sehr viel interessanten Messenger geht weiter - aber möglicherweise nicht mehr lange. Glaubt man dem meist sehr zuverlässigen Leaker Evan Blass, wird Allo in dieser Woche vorgestellt.
Google ist in vielen Bereich des digitalen Lebens aktiv und in den meisten davon auch extrem erfolgreich, doch es gibt auch Branchen in dem man bisher nie so richtig Fuß fassen konnte: Neben den Social Networks gehört dazu auch der Bereich der Messenger. Doch in diesem Jahr scheint man ein goldenes Händchen zu haben, denn nachdem bereits der Video-Messenger Duo hohe Downloadzahlen verzeichnen konnte, hat nun auch der erwartete Messenger Allo sehr gute Bewertungen im Play Store.
Es gibt wieder neue Informationen zum lang-erwarteten Messenger Google Allo und dem Google Assistant: Beide Angebote sind in dem Messenger eng miteinander verknüpft und dürften sich gerade in der Anfangszeit stark gegenseitig stützen. Die Dauer-Leaker von AndroidPolice haben nun herausgefunden, dass der Assistent auch im Messenger direkt die Sprache des Nutzers erkennt und auf diese entsprechend reagieren kann.