In Deutschland sind seit gut zwei Wochen wieder Streetview-Fahrzeuge unterwegs und werden auf den Straßen in sehr vielen Städten wieder ein Blickfang sein. Doch während hierzulande nur die Kamerafahrzeuge bekannt (und gefürchtet) sind, sind die Fotografen global auch mit anderen Fortbewegungsmitteln und Kameraaufbauten unterwegs. Hier stellen wir sie im Detail vor.
Das Google Maps Streetview-Team ist weltweit unterwegs und hat bereits unzählige interessante Orte abgelichtet, die mit den üblichen Kameraautos nicht zugänglich gewesen wären. Für solche Gebiete kommt sehr häufig der "Google Maps Streetview Trekker" zum Einsatz, der einfach wie ein Rucksack auf den Rücken geschnallt werden kann. Jetzt hat Google eine neue Version angekündigt, die deutlich leichter und auch kompakter ist.
Mit den bekannten und auffälligen StreetView-Autos hat Google schon sehr viele Plätze und Straßen dieser Welt abgelichtet, doch diese können natürlich nicht überall zum Einsatz kommen. Für unwegsames Gelände hat man deswegen vor einigen Jahren den StreetView Trekker entwickelt, den man sich einfach auf den Rücken schnallen und dann die Umgebung aufnehmen kann. Diesen Trekker kann man sich bei Google nun auch ausleihen, was vor allem von Umweltschutzorganisationen genutzt wird, um gefährdete Gegenden zu verewigen und zugänglich zu machen.
Die Aufnahmen für Google StreetView werden längst nicht mehr nur von Autos, sondern von auch Fahrrädern, Trikes, Schneemobilen, Unterwasserkameras oder den Back-Trekkern aufgenommen. Letzteren möchte Google nun an Organisationen rund um die Welt verleihen, damit diese selbstständig Aufnahmen für die Google Maps erstellen können. Der erste Schritt zur Öffnung von StreetView.