Mit Google Maps und Google Earth gibt es zwei sehr ähnliche Kartenplattformen, die sich allerdings sowohl in der Usability als auch dem Funktionsumfang teil erheblich unterscheiden. Während Google Maps auf geballte Informationen setzt, hat Google Earth seine Stärken in der realistischen Darstellung der Erde - und dazu gehören seit einiger Zeit auch die Wolken. Wer möchte, kann eine mehr oder weniger realistische Wolken-Animation in der App aktivieren.
Die Kartenplattform Google Maps setzt in vielen Bereichen auf die Unterstützung der riesigen Community, die diese mit Bewertungen, Verbesserungen, zusätzlichen Inhalten und mehr füllt. Dass sich darunter auch schwarze Schafe verbergen, ist keine große Überraschung und Googles Algorithmen scheinen sehr gut darin zu sein, deren Inhalte herauszufiltern. Allein im vergangenen Jahr wurden mehr als 100 Millionen Änderungen blockiert.
Bei aktiver Nutzung wertet die Google Maps Navigation sehr viele Datenquellen aus und prognostiziert sowohl den aktuellen als auch den künftigen Verkehrsfluss. In Reinform stehen diese Daten nicht zum öffentlichen Abruf bereit, aber diese in der Navigation und Routenplanung verwendeten Daten lassen sich sehr einfach in der Oberfläche einblenden und bringen sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop einen Mehrwert. Im Browser liefert dieses Feature sogar statistische Informationen.
Mit den beiden Mapping-Plattform Google Maps und Google Earth können Nutzer praktisch jeden beliebigen Ort auf der Erde virtuell besuchen und auf halbwegs aktuellen Satellitenbildern entdecken. Auf diese muss man sich aber nicht beschränken, denn mit einem kaum bekannten Tool lassen sich diese Aufnahmen um bis zu 38 Jahre zurückspulen. Auf den fast schon historischen Satellitenbildern lassen sich viele Änderungen entdecken.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Mit Android Auto lassen sich immer mehr vom Smartphone bekannte Apps direkt auf dem Infotainment-Display im Fahrzeug verwenden - darunter seit vergangenem Jahr auch mehrere Navigationslösungen. Jetzt startet die nächste App, die einmal sehr populär gewesen ist und endlich eine Android Auto-Kompatibilität erhalten hat: HERE WeGo lässt sich in der Beta als Navigation verwenden.
Die Nutzung von Google Maps gehört für viele Menschen zum Alltag, denn die Kartenplattform deckt praktisch alle Bereiche mit Geo-Bezug ab - von Straßenkarten über die Navigation und Bildmaterial bis hin zu Bewertungen. Ohne Internetzugang wird das allerdings schwierig, sodass man sich auch den Offline-Modus gelegentlich ansehen sollte. Mit dieser Funktion lassen sich nahezu beliebige Kartenausschnitte herunterladen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Jetzt hat das Unternehmen interessante Einblicke in die Satellitenbilder gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie sie schlussendlich zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Mit Apps wie Google Maps lässt sich jederzeit der eigene Standort abrufen und die Umgebung auf der virtuellen Karte erkunden. Googles Kartenplattform kann aber noch sehr viel mehr, denn unter anderem lässt sich der Standort mit anderen Nutzern teilen, die diesen praktisch Live abrufen können. Wir zeigen euch, wie ihr euren Standort nahezu Live für andere Nutzer freigeben könnt, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile es bietet.
Der Krieg in der Ukraine ist das dominierende Thema und lässt alles andere vergessen (wer erinnert sich noch daran, dass wir eine Pandemie haben?). Im Stundentakt gibt es neue Schreckensmeldungen und viele westliche Unternehmen ziehen sich vorübergehend oder dauerhaft aus Russland zurück - dazu gehört in immer größerem Maß auch Google. Das Unternehmen hat nun die Einstellung des Werbe-Business und weitere Dinge angekündigt.