Pixel Watch: Google bringt neue Apps auf das Always-on Display – das sind die reduzierten Oberflächen (Galerie)
Für viele Nutzer einer Pixel Watch gab es in dieser Woche einen Schwung an Updates, die neue Funktionen auf die Smartwatches gebracht haben. Zu den aktuellen und auch kommenden Neuerungen zählen die Smartwatch-Apps auf dem Always on-Display, die gerade in dieser Geräteklasse durchaus praktisch sein können. Wir zeigen euch Googles aktuelle Umsetzung dieses Konzepts.
Viele Smartphones verfügen über ein Always on-Display (AoD), ebenso wie es sich auch bei Smartwatches immer mehr durchsetzt – wo es aus rein praktischen Gründen auch noch sinnvoller einsetzbar ist. Beim AoD handelt es sich um das Konzept, dass große Teile des Displays abgeschaltet sind, was sehr viel Energie einspart, und nur wenige Darstellungen den Nutzer mit Informationen versorgen. Google wird das mit dem Android 17 Min-Mode auf Smartphones stark ausbauen, aber auch auf den Smartwatches legt man nach.
Medienplayer
Vor wenigen Tagen wurde mit dem Pixel Watch Update eine neue AoD-Darstellung für den Medienplayer ausgerollt. Wie ihr auf obigen Screenshots sehen könnt, wirkt die AoD-Oberfläche auf der Smartwatch fast vollständig, sodass man auf den ersten Blick und ohne nähere Kenntnis gar nicht wüsste, dass sich das Display eigentlich im Standby befindet. Da kommt der Smartwatch natürlich die Tatsache zugute, dass alle App-Oberflächen ohnehin sehr spartanisch ausfallen.
Wie ihr sehen könnt, wird im Vergleich zur Vollversion das Hintergrundbild entfernt, es entfallen grafische Effekte und alle Buttons sind nicht ausgefüllt, sondern nur umrandet. Die Funktionalität bleibt erhalten. Auch wenn das Display gut gefüllt ist, ist die Einsparung der aktiven Pixel immens.
Timer und Stoppuhr
Während die neue AoD-Oberfläche des Medienplayers mit WearOS 6.1 auf alle Pixel Watches der zweiten bis vierten Generation ausgerollt wird, befinden sich die Oberflächen der Uhr-App noch in Arbeit – auch wenn sie auf den Screenshots final aussehen. Sowohl der Timer als auch die Stoppuhr besitzen jetzt eine abgespeckte Oberfläche, die auf Details wie den umgebenden Ring am Displayrand oder ausgefüllte Buttons verzichtet. Auch diese Oberfläche zeigt alle Infos und bleibt voll funktionell.
Aktivieren lassen sich die Oberflächen unter anderem dadurch, dass der Arm gesenkt und somit der Blick vom Display genommen wird. Es wird also davon ausgegangen, dass der Nutzer das Display nicht beachtet, das Ganze aber dennoch passive genutzt werden kann. Ein Tap auf das Display aktiviert dieses wieder in voller Darstellung. Es ist anzunehmen, dass viele weitere Apps demnächst folgen werden.
Dem Smartwatch-Beispiel sollen in Kürze auch die Pixel-Smartphones mit dem Min-Mode folgen, der in einem anders gelagerten Testlauf mit der Google Maps Navigation bereits zu sehen ist.
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