Seit der ersten Vorstellung von Google Glass ist mittlerweile mehr als 1 Jahr vergangenen, in dem Google immer weitere Verbesserungen vorgenommen und die Funktionen der Brille ständig erweitert hat. In den letzten Monaten hatten Interessierte Nutzer immer wieder die Möglichkeit ein Exemplar zu ergattern - und vor wenigen Stunden hat Google den offenen Verkauf der Brille in den USA gestartet.
Wenn es eine der wenigen Dinge im Google-Universum gibt die alle Design-Änderungen und Umstrukturierungen überlebt hat, dann ist es die Google-Startseite. Ein Gruppe von Designern hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, eben diese Startseite vollständig neu zu gestalten und dabei die Grundsätze nicht zu verletzen. Dabei sind einige interessante Entwürfe herausgekommen, bei denen sich Google noch etwas abschauen kann.
Ein mögliches komplettes Redesign aller Google-Apps scheint immer näher zu rücken: Nachdem vor gut einem Monat schon ein Screenshot der neuen GMail-App aufgetaucht ist, gibt es nun erstmals auch Bilder von der Desktop-Version des Mail-Clients. Und diese sieht tatsächlich runderneuert aus, ist deutlicher farbenfroher und angepasst für jede Displaygröße.
Dieses Ärgernis kennt wohl jeder: Die Stromkabel für viele Geräte haben entweder einen riesigen Stromwandler in der Mitte der immer an der falschen Stelle angebracht und im Wege ist, oder der Stecker selbst hat eine überdimensionale Größe und versperrt damit die gesamte Dose. Google will sich diesem Problem nun annehmen und lobt ein Preisgeld in Höhe von 1 Million Dollar für eine Lösung aus.
Über den Datenbestand und die mögliche Speicherkapazität von Google gibt es immer wieder Mutmaßungen, Berechnungen und Gerüchte, aber eine korrekte Antwort darauf ist Google bisher immer schuldig geblieben. Jetzt hat sich auch das bekannte Comic XKCD dieser Frage angenommen und sich selbst die Aufgabe gestellt, zu berechnen wie viele Lochkarten man für das speichern aller Google-Daten benötigen würde.
Mit Google Analytics lässt sich jeder Klick und jede Interaktion eines Besuchers auf einer Webseite messen und mit umfangreichen Werkzeugen analysieren und über einen unendlich großen Zeitraum zurück verfolgen. Diese Power lässt sich aber nicht nur für Webseiten und Apps sondern auch für ein "Real World Tracking" nutzen. Mit wenigen Schritten wird aus Analytics ein Tool zur Heimüberwachung.
Ab sofort rollt Google per Update die neueste Version der Google Play Services in der Version 4.4 aus, die vor allem viele Updates im Bereich der Google Maps und dessen Funktions-Integration in andere Apps mit sich bringt. So kann jeder Entwickler nun mit einem einfachen API-Aufruf herausfinden, ob der Nutzer geht oder rennt und etwa auch eine dazugehörige StreetView-Ansicht einblenden.