Der Google Assistant lässt sich auf allen verfügbaren Endgeräten mit dem magischen Keyword "OK, Google" aufrufen und steht direkt nach der Aussprache zur Verfügung. Doch jetzt gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass Google nicht mehr unbedingt an dieser Konstante festhält, und schon bald auch komplett personalisierte Hotwords ermöglicht. Damit würde ein immer wieder geäußerter Wunsch der Nutzer endlich in Erfüllung gehen.
Der Ausruf "OK, Google" ist längst in den Sprachgebrauch übergegangen und dürfte wohl dem Großteil der Nutzer schon mindestens einmal über die Lippen gegangen sein. Allerdings sind sich auch viele darüber einig, dass dieses Hotword sehr klobig ist und sich in der Aussprache einfach nicht so schön anhört - und das liegt nicht am Wörtchen "Google". Da der Austausch des erstes Wortes auf den Smart Speakern erfolgreich zu sein scheint, könnte es nun auch auf dem Smartphone zu einer Ergänzung kommen.
Schon seit vielen Jahren, noch lange vor dem Start des Google Assistant, hört die Google Sprachsuche auf das magische Wörtchen "OK, Google", das täglich millionenfach von den Nutzern verwendet wird. Doch mittlerweile haben wohl auch die Entwickler selbst gemerkt, dass diese kleine Wortgruppe nicht ganz so leicht über die Lippen geht und arbeiten nun an einer Alternative. Diese hört auf die Bezeichnung "Hey, Google" und wird scheinbar bereits ausgerollt.
Wenn jemand mit seinem Smartphone via Sprache kommuniziert, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch dass der Start jeder Konversation oder Aufforderung mit den Worten "OK, Google" beginnt. Zwar hat sich Google mit der Einführung des Google Assistant der natürlichen Konversation und auch einer gewissen Persönlichkeit verschrieben, aber einen wirklichen Namen für den Assistenten gibt es bis heute nicht. Deswegen fragen wir nun einfach mal nach euren Meinungen: Wie könnte der Google Assistant benannt werden?
Google arbeitet seit vielen Jahren an Systemen zur Spracherkennung und bietet diese unter anderem in der Websuche auch schon seit sehr langer Zeit an. Durch den Trend hin zu den digitalen Assistenten wird eine sofortige korrekte Erkennung der Sprachbefehle des Nutzers immer wichtiger, und so arbeitet man natürlich mit Hochdruck daran, diese Technologie immer weiter zu verbessern. Laut eigenen Aussagen hat man dabei in den letzten fünf Jahren große Fortschritte gemacht.
Schon seit längerer Zeit können moderne Android-Smartphones ständig auf die Stimme des Nutzers hören und mit dem magischen Keyword OK, Google aktiviert werden. Anschließend kann man direkt eine Suchanfrage absetzen, eine Frage stellen oder auch einige Befehle ausführen. Doch bei manchen Nutzern hat sich in den letzten Tagen die Reaktion des Smartphones verändert, was zu einigen Verwirrungen geführt hat.
Mit den magischen Keywords "OK, Google" kann man nicht nur Suchanfragen über die Google Websuche starten, sondern auch viele direkte Fragen stellen, Fakten abfragen oder sogar Funktionen des Smartphones steuern. Doch nur die wenigsten Nutzer dürften das volle Potenzial des Sprachassistenten kennen, geschweige denn nutzen. Eine neue Webseite versucht nun eine Übersicht in alle möglichen Befehle zu bringen und listet nicht weniger als 150 Kommandos mit über 1000 Beispielen auf.
Das Absetzen einer Suchanfrage oder die Steuerung des Smartphones per Sprache gibt es unter Android schon seit vielen Jahren, aber erst durch die Einführung von Apples Siri und Google Now ist das ganze salonfähig geworden - glaubt man zumindest. Wie eine Studie jetzt ergeben hat, trauen sich die meisten Nutzer nicht, die Sprachassistenten auch in der Öffentlichkeit zu verwenden. Googles Variante scheint aber nicht ganz so peinlich zu sein wie Apples Sprachassistentin.
Sci-Fi-Filme beflügeln nicht nur die Fantasien der Zuseher, sondern beeinflussen und motivieren auch Wissenschaftler und Tüftler zugleich. Eine dieser damals undenkbaren Ideen ist etwa der Star Trek Communicator, mit dem per Knopfdruck Kontakt mit jeder beliebigen Person aufgenommen werden konnte. Jetzt hat Googles Senior Vice-President Amit Singhal verraten, dass Google diese Idee tatsächlich aufgegriffen und auch ein solches Gerät entwickelt hat - doch das Konzept wirkte dann in der heutigen Zeit dann wohl doch nicht mehr ganz so gut wie in den Filmen und Serien.
Viele Jahre lang hat Google den Chrome-Browser weiter aufgebohrt und mit immer neuen Funktionen versehen, doch jetzt macht man erstmal auch wieder ein paar Schritte zurück: Wohl im Rahmen eines Projekts um den Ressourcen-Hunger des Browsers zu reduzieren, wird nun ein weiteres eingestellt, das nur wenige Nutzer aktiv verwendet oder überhaupt gekannt haben: Die ständige Erkennung des Nutzers über das Hotword "OK, Google", ist mit der aktuellen Version 46 nun nicht mehr möglich.