Vor wenigen Tagen ist das neue GMail-Design bei allen Nutzern angekommen, die sich vermutlich vermehrt nach dem ersten Blick gefragt haben, wie sie die linke Seitenleiste wieder loswerden können. Das ist glücklicherweise in wenigen Schritten möglich, aber man muss sich fragen, was sich Googles Designer bei der Umsetzung der Messengerleiste gedacht haben. Denn die einstmals simple GMail-Oberfläche wirkt langsam überladen.
Googles GMail gehört zu den größten Freemailern weltweit und ist dementsprechend ein attraktives Ziel für Angreifer, die auf verschiedensten Wegen versuchen, die Kontrolle zu übernehmen. Wie erst jetzt bekannt wurde, nutzen staatliche Hacker eines nicht ganz beliebten Landes schon seit längerer Zeit den 'einfachen' Weg über Chrome-Erweiterungen. Diese kam unbemerkt auf den Rechner und hatte Vollzugriff.
Vor wenigen Tagen hat Google den Rollout der neuen GMail-Oberfläche abgeschlossen, sodass alle Browsernutzer mittlerweile das neue Design und die erweiterte Struktur verwenden sollten. Das neue Design zeichnet sich durch einige Anleihen beim Material You-Design aus, hat aber auch eine andere sehr auffällige Neuerungen im Gepäck, die so manchem Nutzer möglicherweise ein Dorn im Auge ist: Die Messenger-Leiste am linken Displayrand. Wir zeigen euch, wie ihr diese einfach ausblenden könnt.
Google hat den Rollout des neuen GMail abgeschlossen und die modernisierte Oberfläche mit der nicht ganz so populären Messengerleiste für alle Nutzer freigeschaltet. Die Design-Änderungen zeigen sich in mehreren kleinen Details, sind aber eher zu vernachlässigen - zumindest im Vergleich zur letzten Version. In einem neuen Video zeigt man jetzt die GMail-Evolution von 2004 bis 2022. Und da gibt es schon deutlich mehr zu sehen.
Den allermeisten Google-Nutzern dürfte die Oberfläche von GMail wohlbekannt sein, denn es ist DAS zentrale Produkt, um das das gesamte Google-Konto herum aufgebaut ist. Dieser Rolle soll es mit einem neuen Design nun auch bei der Nutzung gerecht werden. Jetzt wurde der breite Rollout für alle Nutzer angekündigt, die die neue Oberfläche optional auch ohne die Messenger-Seitenleiste nutzen können.
Googles Entwickler waren wieder fleißig und haben in den letzten Wochen viele Neuerungen zu GMail gebracht, die in diesen Tagen gebündelt bei allen Nutzern aufschlagen. Das mittlerweile 18 Jahre alte Produkt (Wahnsinn) lässt sich ohne großes Verbiegen kaum noch grundlegend verbessern, aber es gab viele kleine Detail-Änderungen, die sehr praktisch sein können .
Nutzer von GMail dürfen sich in diesen Tagen auf einige neue Funktionen freuen und jetzt haben Googles Entwickler schon den nächsten Schwung im Gepäck: Die Suchfunktion von GMail soll dank einiger KI-Signale verbessert werden und damit passendere Suchvorschläge liefern. Interessanterweise hat man die Ankündigung aber kurz nach der Veröffentlichung zurückgezogen.
Erst vor wenigen Tagen wurde das neue GMail für alle Nutzer ausgerollt, das neben einem neuen Design auch die zusätzliche Messengerleiste mit sich bringt, von der nicht alle Nutzer überzeugt sein dürften. Jetzt folgt der nächste Schwung an Updates, der neue Funktionen und Darstellungen in das Overlay zum Verfassen einer neuen E-Mail bringt. Über ein halbes Jahr nach der ersten Ankündigung werden die Features endlich ausgerollt.
Seit einigen Tagen wird die neue GMail-Oberfläche ausgerollt und sollte mittlerweile bei den allermeisten Browsernutzern angekommen sein. Das neue Design zeichnet sich durch einige Anleihen beim Material You-Design aus, hat aber auch eine andere sehr auffällige Neuerungen im Gepäck, die so manchem Nutzer möglicherweise ein Dorn im Auge ist: Die Messenger-Leiste am linken Displayrand. Wir zeigen euch, wie ihr diese einfach ausblenden könnt.
Mit Google One lässt sich der Google-Speicherplatz einfach verwalten und in den Statistiken abrufen, welche Produkte wie viel Speicherplatz des zur Verfügung stehenden Kontingents belegen. Diese Statistiken lassen sich auch über die angebundenen Apps abrufen, was bisher allerdings nicht für GMail galt. Jetzt bringt ein Update diesen Bereich in die Android-App.