Apps

Mit Google kann man nun seine Smartphones steuern - wenn man denn über Apps "Premier" oder "Education" verfügt und kein Android-Smartphone hat. Dabei kann Apps mit den Geräten synchronisieren, die Kamera ansteuern, und man hat noch spezielle Sicherheitsfunktionen.

Im Apps Kontrollzentrum kann man jetzt Smartphones mit Windows Mobile, Symbian, RIM und iPhone OS verwalten, dazu stellt Google ein Sync-Tool zur Verfügung. In den Sicherheitseinstellungen soll man festlegen können, ob die Verbindung verschlüsselt zustande kommt, ob ein Passwort erforderlich ist und was zu tun ist, wenn es falsch ist (bspw. die Daten vom Gerät löschen). Außerdem kann man einstellen, ob man bei Roaming synchronisieren möchte (was mitunter sehr teuer wird) und ob die Kamera aktiviert werden soll bzw. aus der Ferne abgeschalten werden soll.

Sicherheits-Optionen Gerät mit Google Apps verbinden

Das ganze basiert auf Microsoft's Active Sync, welches von Nokia, WM, Blackberry und iPhone unterstützt wird. Laut Google soll Android demnächst dazu kommen, allerdings kann dieses OS schon seit Android 2.0 das Active Sync-Protokoll, fehlten aber bis 2.2 die Sicherheitsfunktionen, wie etwa das Löschen von Daten bei Passwort-Falscheingabe.
 
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Apps

Business-Lösungen sollen es einfach machen, im Geschäftsumfeld auch auf vielen Wegen über Services zu verfügen. Bei Google Apps betrifft das Docs, Sites, Kalender und Kontakte, die essentiell wichtig sind. Wer mehr als eine Domain hat, musste bisher aber eingeschränkt arbeiten. Seit heute kann man von mehreren Domains auf seine Apps zugreifen.

Vor allem mittlere bis große Betriebe kennen das Problem, wenn man auf mehreren Domains zugreifen muss. So schreibt Matt Vandenbush einer IT-Company im Google-Blog-Interview: "Multi-Domain-Support in Google Apps lässt uns unsere Firma aus einem zentralen Punkt steuern. Derzeit haben wir mehr als 80 verschiedene Domains, und jetzt gibt es eine enorme Zeitersparnis für die IT-Leute und die Mitarbeiter, die Informationen nahtlos aus einer Hand bekommen und mit anderen Teilen können."

Google Apps: Multi-Domain-Support - und alle können auf die wichtigen Daten zurückgreifen

Zuweilen jetzt Kontakte, Dokumente und Kontakte - ein wichtiger Bestandteil jedes erfolgreichen Unternehmens - unter mehreren Domains ausgetauscht werden können, ist die Administration auch einfacher geworden: Es müssen nicht mehr 3 oder mehrere Apps-Accounts gepflegt werden und so kann sich die Firma auf Google verlassen. Dazu einfach ins Kontrollcenter gehen und dort den Multi-Domain-Support aktivieren. Es können auch Accounts migriert werden.

» Google Enterprise Blog
Docs

Im April dieses Jahres hat Google neue Editoren für Google Docs (Text) und Spreadsheets (Tabellen) vorgestellt. Diese waren bisher nur eine Preview und nur mit Opt-In nutzbar. Nun hat Google angekündigt, dass man in den kommenden Wochen die neue Version für alle Nutzer aktivieren wird.

Details zu findet Ihr hier. Einige neue Features sind echte Tabstopps, Autovervollständigung bei Tabellen sowie Echtzeit-Übertragung (Zeichen für Zeichen). Im Blogpost dazu heißt es, Dokumente, die mit dem alten Editor von Text erstellt werden, vorerst auch weiterhin den alten verwenden werden. Demnächst will man ankündigen, wie man diese auf den neuen umstellen kann. 

Alle Tabellen werden automatisch im neuen geladen. Da noch zwei wichtige Funktionen fehlen (GoogleLockUp & Gadgets bei Spreadsheets) kann man bis diese hinzugefügt werden, weiterhin über den Link "old version" den alten Editor nutzen.

Bei Google Apps wird die Umstellung bei Text am 21. Juni beginnen, Spreadsheets wird ab 30. Juni aktualisiert.
Apps Google hat nun seine Sicherheitsrichtlinien zu Google Apps in einem Whitepaper veröffentlicht. Dabei geht es in erster Linie darum, die Transparenz von Google zu erhöhen und die Offenheit des Unternehmens zu stärken. Was speichert Google? Wie speichert Google? Wie sind die Sicherheitsbedingungen vor Ort? Wie sieht die Rechtevergabe aus? Etc etc. stellt Google in seinem neuen Sicherheitskatalog fest. Dabei setzt das Unternehmen das Whitepaper dafür ein, dass das Kundenvertrauen gefestigt wird und Google besser in Sachen Datenschutz und Sicherheit in der Öffentlichkeit steht. Was Google genau tut, um seine Server, Daten und Services abzusichern, kann man ab sofort nachlesen. Dies dürfte auch interessant für die Konkurrenz sein, die Google immer wieder vorwirft, dass Daten in der Cloud unsicher seien. Dies widerlegt Google mit diesem Dokument ganz klar. » Blogeintrag (EN) » Whitepaper: Sicherheit bei Google (EN, pdf)
Google Mail Apps

Nachdem im März bereits der Apps Marketplace erschienen ist, bei den Entwickler ihrer Google Apps Gadgets und Add-Ons einstellen können, gibt es heute eine Neuerung, die in Google Mail greift: Die Entwickler können gerne kontextuale Gadgets für Mail bauen und diese im Marketplace veröffentlichen.

Die Gadgets im Google Mail-Kontext wurden heute für verschiedene Services vorgestellt. Doch müssen noch weitere Services in Google Mail integriert werden, damit noch mehr Features in den beliebten Dienst finden. So hat Google heute das "Google Mail Integration"-Feature für Apps Marketplace freigeschalten: Jeder Entwickler kann ab sofort im Kontext von Google Mail Anwendungen entwickeln und diese (auch bezahlt) freigeben. 



Natürlich kann jeder Administrator von Google Apps mit zwei Klicks die Gadgets seiner Domain hinzufügen. Wenn ihr Informationen zum Apps Marketplace benötigt, dann schaut euch das Video an. Einige Beispiele werden noch im Blogeintrag gegeben.

» Google Apps Marketplace: Google Mail Integration
Apps

In den vergangen Tagen gab es einige Neuerungen in Google Apps. So wurde die Lotus Notes-Integration verbessert, es ist ein neues Tool für die Verbindung zwischen Lotus Notes und Google Calendar (Apps) erschienen und nun landen die Standard Google-Services (wir berichteten) in Google Apps.

Im Unternehmen zählt oftmals nur zwei entscheidende Dinge: 1. Das Geld und 2. Die Funktionalität. Wenn das Verhältnis von Beidem stimmt, so kann man darauf setzen. Dass Google diese Erforderlichkeiten erfüllt, hat sich ja schon vor längerem herausgestellt. Mit Docs, Mail und den ganzen anderen bunten Apps für Business-Kunden hat Google schon viel getan. Am vergangenen Donnerstag gab Google - und auch wir - bekannt, dass einige Google-Services den Weg in Apps finden. 

Neue Apps
Konkret geht es um Blogger, Picasa Web Albums, Google Reader und iGoogle, die häufig nachgefragt sind. Diese hat Google jetzt integriert. "Nun, was müssen Kunden tun, damit sie all diese neuen Funktionen nutzen können? Einfach nur die Webseite im Browser aktualisieren. Keine 64-Bit-Server kaufen, keine Komplexe an Software die vorhanden sein muss (das wären alleine 28 Stück für SharePoint 2010!), keine Backups die man installieren muss, keine VPN-Verbindungen..."

neue Google Apps

Google vergleicht gerne mit der Konkurrenz. Bei Microsoft Office 2010 und dem neuen Google Docs erst recht. "Wann bekommt man mal so viel Software für so wenig Geld? Und das ohne große Hard- und Softwareanforderungen."

Lotus Notes <--> Google Calendar 
Ja, Sie lesen richtig: Lotus Notes kann jetzt auch mit Google Calendar verbunden werden. Dazu benötigt man den"Google Calendar Connector for Lotus Notes". Mit dem kann man von Google Calendar zu Notes abfragen und von Lotus Notes zu Calendar. Wie genau das geht und Download: Hier. Ist auch auf Deutsch verfügbar.

Google Apps Migration for Lotus Notes Updates 
Der Assistent kann jetzt Multi-Domains verwalten, und das über alle APIs hinweg. Außerdem ist es jetzt möglich, Domino-Server-Daten zu migrieren, eingeschlossen alle Gruppen. Es gibt auch einige Gruppenanpassungen, was die Sicherheit angeht.
Apps

Anwendungen für Business ist ein Feld, welches Google immer wieder in Angriff nimmt. Allerdings sind einige Apps auf der Strecke geblieben. Immer wieder wird gefordert, dass Google Apps, wie Blogger, iGoogle, Picasa Web, Reader und AdWords, den Weg in die Enterprise-Lösungen von Google finden. 

Ein Account für alles - Google-Business-Lösungen sind darauf optimiert, dass alle Mitarbeiter nur einen Account benötigen, um auf alle Google-Produkte zugreifen zu können. Allerdings gibt es Viele, die Feedback geben und möchten, dass mehr Google-Standard-Apps den Weg in Google Apps finden. 

Google hat reagiert und angekündigt, dass es langsam eine Lösung für alles geben wird. Das wird so funktionieren, dass die verschiedenen Apps sich austauschen werden und es einen nahtlosen Übergang zwischen den Apps gibt. Man soll eine zentrale Verwaltung haben, die sich auf Schulen&Universitäten, jede Art von Geschäft und Organisationen perfekte Lösungen mit Single-Sign-On bieten. In den nächsten Wochen und Monaten soll sich viel ändern, so Dennis Troper im Google Blog
Apps

Sicherheit ist für Unternehmen das Wichtigste. Deshalb hat Google jetzt eine Informations-Microsite aufgeschalten, die die Sicherheit von Google Apps aufdröselt und die wichtigsten Fragen beantwortet. Darunter auch rechtliche Bestimmungen und Abkommen (Internetrecht, Firmenrecht usw.), Googles Datenschutzrichtlinien und Sicherheit, die Server-Performance der Realtime-Applikationen sowie die Transparenz im Umgang mit Kundendaten bei Google.

» Google Apps Trust
Apps Marketplace

Google öffnet Google Apps für externe Entwickler und stellt zum Start vom Google Apps Marketplace Anwendungen von 50 Unternehmen für Google Apps zur Verfügung.

Einige diese Cloud-Apps sind kostenlos, anderen kostenpflichtig. Die Apps verzahnen sich nach der Installation mit Google Apps und laufen wie Mail, Docs und der Calendar komplett im Browser. Der Administrator kann zudem erlauben, dass diese Anwendungen auf Daten aus dem Kalender, Emails, Dokumenten und Kontakten zurückgreifen dürfen. 

Der Google Apps Marketplace steht ab sofort unter google.com/appsmarketplace zur Verfügung.
Apps

Google öffnet seine Plattform Google Apps für Dritte und wirbt somit verstärkt um Geschäftskunden. Wie das Wall Street Journal berichtet soll Google Apps um einen Shop für Zusatzprogramme erweitert werden. 

So soll man über den Shop verbesserte Sicherheitsfunktionen und Anwendungen, die den Import von Kontaken erleichtern, erwerben können. Google bietet Anwendungen von Dritten bereits seit einiger Zeit unter "Solutions Marketplace" an. Hier erfolgt der Verkauf allerdings über die Webseite des Herstellers. Der neue Shop soll allerdings den direkten Kauf bei Google ermöglichen. 

Google Apps gibt es sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos und umfasst die Produkte Mail, Google Docs, Calendar, Sites, Google Talk und bei der kostenpflichtigen Version auch Google Groups sowie Google Video. Die kostenpflichtige Version ist für 50$ pro Jahr und Nutzer zuhaben.