Als Google-Powernutzer gewinnt man immer wieder den Eindruck, dass so manches im Unternehmen nicht ganz rund läuft. Das führt schon seit längerer Zeit gefühlt zu einer kippenden Stimmung, die auch hier im Blog schon mehrfach thematisiert wurde. Vor einiger Zeit ist durch die öffentliche Diskussion mehrerer Google-Mitarbeiter die Ursache für so manche merkwürdige Entscheidung und Strategie bekannt geworden. Spoiler: Es ist ein typisch amerikanisches Problem.
Medien jeglicher Art sind ein fester Bestandteil aller Webseiten im Internet - ganz egal ob Bilder, Videos, Audiodateien oder Dokumente. Weil Inhalte im Web vergänglich sein können, möchten viele Nutzer einige dieser Medien als Privatkopien herunterladen, was sich nicht immer ganz einfach gestaltet. Mit einer mächtigen Chrome-Extension ist es möglich, komfortabel und trotz einiger Hürden zahlreiche Dateien herunterzuladen.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS unterstützt seit Beginn an die sogenannten Watch Faces, mit denen sich die Darstellung der Uhrzeit auf dem Hauptdisplay nicht nur anpassen, sondern vollständig austauschen lässt. Die meisten Nutzer dürften auf die klassische Darstellung setzen, manche haben es aber vielleicht gerne etwas ausgefallener. Wer seine tägliche Herausforderung braucht, kann sich die Uhrzeit auch im Binärformat darstellen lassen.
Google hat Android im Laufe der Jahre ein sehr umfangreiches Berechtigungssystem spendiert, das dem Nutzer die Möglichkeit gibt, den Apps einzelne Berechtigungen zu verwehren, zu erteilen oder auch wieder zu entziehen. Aber es gibt auch eine ganze Reihe von Aktionen, die eine App ohne Erlaubnis durch den Nutzer durchführen kann - und die sind umfangreicher, als man im ersten Moment denken würde. Eine interessante Android-App zeigt nun, welche Informationen ohne jegliche Berechtigungen abgefragt werden können.
Viele Android-Apps bieten auch heute noch Widgets an, mit denen wichtige Informationen oder interaktive Mini-Versionen einzelner Apps direkt auf dem Homescreen platziert werden können. Leider hat Google schon vor langer Zeit die Möglichkeit aus dem Betriebssystem entfernt, Widgets auf dem Sperrbildschirm zu platzieren - was einige Nutzer auch heute noch vermissen. Eine neue Android-App bringt diese Möglichkeit nun zurück und erlaubt die Platzierung beliebiger Widgets direkt auf dem Sperrbildschirm.
Google Maps kann nahezu jede beliebige Adresse auf diesem Planeten auf der Karte darstellen und in den allermeisten Fällen inklusive Hausnummer zuordnen. Seit einigen Jahren unterstützt die Kartenplattform aber auch ein weiteres, von Google geschaffenes, Adressen-System: Die Plus Codes. Weil die Plus Codes nun zur Priorität erklärt worden und noch tiefer in die Kartenplattform integriert worden sind, wollen wir dieses alternative Adressen-System nun noch einmal ganz genau vorstellen.
Pünktlich zum Wochenende gibt es wieder einige interessante Aktionen rund um die Google-Produkte, die sich treue Nutzer oder die, die es noch werden wollen, nicht entgehen lassen sollten: Weil sich die nächste Generation der Pixel-Smartphones immer weiter nach hinten verschiebt, gibt der Google Store nun erneut einen kräftigen Rabatt auf die Pixel 4-Smartphones und verkauft das gerade einmal etwas als ein halbes Jahr alte Gerät für 549 Euro. Aber auch beim Kauf von Smart Speakern und Smart Displays sowie Amazon-Hardware mit Google-Software lässt sich aktuell sehr viel Geld sparen.