URLs sind ein zweischneidiges Schwert: Einerseits können sie dem Besucher schon einige Informationen über den dahinter liegenden Inhalt verraten, andererseits aber werden diese durch bewusste Formatierungen, bei denen die übergebenen Parameter "versteckt" werden immer länger - was wiederum dazu führt dass viele Nutzer zur Verbreitung auf Kurz-URLs setzen, die dann gar nichts mehr aussagen. In der mobilen Websuche hat Google den URLs nun den Kampf angesagt und ersetzt diese durch die sogenannten "Breadcrumbs".