Mit der Google Cloud Platform ist Google seit Jahren aktiv und bietet den eigenen Kunden die volle Power und Stabilität der eigenen Infrastruktur, ohne dass diese sich Gedanken über Trafficspitzen oder andere technische Probleme machen müssen. Doch der Bereich ist hart umkämpft und mit Amazon und Microsoft hat man zwei mächtige Gegner, die man natürlich auf absehbare Zeit einholen möchte. Jetzt konnte man einen Premium-Kunden gewinnen, auf den man sichtlich stolz ist: Spotify.
Die Google-Tochter Boston Dynamics hat in der Vergangenheit große Fortschritte im Bereich der Robotik gemacht und fokussiert sich vor allem darauf, Maschinen zu bauen die Menschen oder Tieren sehr ähnlich sind. Jetzt hat das Unternehmen ein Video von der "Neuen Generation" des schon legendären Atlas-Roboters hochgeladen und zeigt diesen erstmals im Einsatz. Tatsächlich ist diese neue Generation extrem beeindruckend und hat technologisch einen riesigen Sprung gemacht.
Erst gestern hat Google den Start des Project AMP angekündigt, und seit wenigen Stunden befinden sich die ersten Inhalte mit dieser neuen Technologie in der Websuche. Bisher hatte man nicht genau verraten, wie - und ob - die Nutzer AMP-Webseiten erkennen können, die ersten Ergebnisse zeigen dies nun im Detail: Die schnell verfügbaren Webseiten werden mit einem grünen AMP-Logo markiert und stechen außerdem aus der Masse der Suchergebnisse heraus.
Mit dem Project Tango hat Google sowohl ein Smartphone als auch ein Tablet entwickelt, das durch viele Sensoren und zusätzliche Kameras die eigene Umwelt besser wahrnehmen kann. Durch diese zusätzliche Informationsquellen ergeben sich neue Einsatzmöglichkeiten für die Geräte, wobei sich Google vor allem auf den Bereich Navigation konzentriert. Ein neues Video vom Mobile World Congress zeigt jetzt, wie diese Technologie in Zukunft aussehen könnte.
Für die Mobilfunkbetreiber war die Welt viele Jahre lang in Ordnung und sie haben sich mit der SMS eine goldene Nase verdient - doch spätestens seit WhatsApp und andere Messenger ihren Siegeszug angetreten haben, versiegt diese Einnahmequelle immer weiter. Das soll sich nach dem Willen von einigen großen Netzbetreibern nun durch eine neue Technologie wieder ändern: Gemeinsam mit Google wird derzeit eine neue Technologie entwickelt, die all die bekannten Funktionen auch über die klassischen Wege anbieten soll.
Mit Play Music hat Google einen zentralen Ort geschaffen, an dem die Nutzer alle Songs und Alben speichern können und auch Zugriff auf gekaufte Inhalte, automatische und manuelle Playlisten und diverse Radiostationen haben. Mit dem kommenden Update der App wird dieser Umfang nun noch einmal um YouTube-Videos erweitert, die sich jetzt auch in den Suchergebnissen von Play Music finden.
Android ist mittlerweile auf allen nur denkbaren Plattformen und Geräten zu finden - auf manchen mehr und auf manchen weniger dominant oder weit verbreitet. Das zu Anfang des Jahres vorgestellte Betriebssystem Remix OS schickt sich nun an, Android (endlich) auch auf den Desktop zu bringen. Auf dem Mobile World Congress wurde nun die erste Beta-Version des Betriebssystem für den 1. März angekündigt, das noch viele Verbesserungen im Vergleich zur vor kurzem veröffentlichten Dev-Version mit sich bringt.
Trotz immer schneller Mobilfunkverbindungen benötigen auch für das Smartphone aufbereitete Webseiten immer noch sehr viel Ladezeit und können dem Nutzer schnell den Spaß am surfen nehmen. Google möchte dieses Problem in Zusammenarbeit mit vielen anderen Unternehmen lösen und hat dafür im vergangenen Jahr das AMP-Projekt angekündigt. Jetzt ist die Entwicklung reif für den Einsatz und wird ab dem 24. Februar erstmals in der Websuche eingesetzt.
Bis zur ersten erwarteten Vorstellung von Android N sind es nur noch knapp drei Monate, und so langsam fängt die Gerüchteküche an zu brodeln: An Gerüchten über mögliche neue Features mangelt es nicht, doch das ganze geht natürlich auch anders herum: Aus einer sehr frühen Vorabversion zeichnet sich ab, dass Google ab Android 7.0 tatsächlich auf einen grundlegenden Teil des Betriebssystems verzichten könnte: Den App Drawer.
Vollkommen unbemerkt und ohne eine Ankündigung hat die Google Drive-App für Android in den letzten Wochen ein Update bekommen, das der App eine sehr praktische Funktion beibringt: Der im Drive integrierte PDF Viewer kann Dokumente nun direkt anzeigen, ohne dass diese vorher auf das Smartphone heruntergeladen werden müssen.
Es kommt relativ selten vor dass Google grundlegende Elemente der Websuche ändert oder diese an eine andere Stelle verschiebt - vor allem wenn es sich um Werbung handelt. Aber jetzt hat das AdWords-Team hat eine große Änderung angekündigt, die schon in den nächsten Tagen weltweit umgesetzt wird: Die rechte Seitenleiste neben den Suchergebnissen wird in Zukunft keine Werbung mehr zeigen und in den meisten Fällen komplett leer bleiben.
Viele Nutzer sind von Werbung im Internet genervt und blenden diese über diverse Adblock-Tools einfach aus. Einige andere könnten sich zumindest vorstellen, einen monatlichen Betrag zu zahlen, wenn sie dafür keine Werbung mehr sehen müssen. Genau an diese Gruppe wendet sich Google Contributor, das genau dies ermöglicht. Jetzt wurde die Preisgestaltung in den USA angepasst, da die meisten Nutzer wohl doch nicht uneingeschränkt dazu bereit sind.