Android: So könnt ihr euren Smartphone-Akku schonen – mehr Laufzeit mit diesen Verbindungs-Tricks

Das Ladekabel ist der beste Freund des Smartphone-Nutzers – das gilt auch in Zeiten der starken Akku-Optimierungen. Es kann daher nicht schaden, sich ein wenig damit zu beschäftigen, wie der Akkuverbrauch gesenkt werden kann, ohne sich selbst einzuschränken. Hier findet ihr einige Tipps und Tricks rund um das Akkusparen in Bezug auf die aktiv und passiv genutzten drahtlosen Verbindungen. Nicht alles ist allgemein bekannt.

Smartphone-Akkus sind seit vielen Jahren bei den allermeisten Geräten nicht mehr ohne Weiteres austauschbar und können damit weder ausgetauscht noch in irgendeiner Form erweitert werden. Also müssen wir uns dem Thema von der anderen Seite nähern und stattdessen versuchen, den Verbrauch einzuschränken. Das gilt vor allem dann, wenn man aufgrund eines mehrjährig genutzten Smartphones ohnehin langsam in die Problemzone kommt, dass das Smartphone nicht mehr den ganzen Tag durchhält.
Mobilfunkverbindung beeinflusst Akkuverbrauch
Schon die absolute Basis eines Smartphones kann den Akkuverbrauch merklich beeinflussen: Nämlich die Verbindungsqualität zur nächsten Sendestation. Schlechter Empfang heißt nicht nur, dass die Daten länger brauchen oder mit Aussetzern zu rechnen ist, sondern auch, dass das verbaute Modem Höchstleistung vollbringen muss. Es wird ständig versuchen, eine bessere Verbindung aufzubauen – diese Aktivität frisst natürlich Energie.
Aber auch die langsame Datenübertragung kann auf Dauer zum Problem werden: Denn wenn eine Webseite in zwei Sekunden übertragen ist, kann das Modem sofort wieder in den Ruhemodus gehen. Kleckern die Daten hingegen langsam herein, ist das Modem die ganze Zeit aktiv. Es kann sich daher auch lohnen, eine möglichst schnelle Verbindung zu nutzen. Das gilt auch für die WLAN-Verbindung.
WLAN ist (meist) besser als Mobilfunk
Man könnte meinen, dass die Nutzung von WLAN bei gleichzeitig aufrechter Mobilfunkverbindung mehr Energie benötigt. In winzigen Nuancen mag das stimmen, im Normalfall greift aber die Regel aus Tipp Nummer 1. Denn innerhalb von Gebäuden ist WLAN meist die bessere Wahl und belastet somit weder die Verbindungsstärke noch die Dauer für die übertragenen Daten. Daher die Regel: Innerhalb von Gebäuden, wenn möglich, WLAN nutzen und außerhalb im Regelfall das Mobilfunknetz.
WLAN bei Nichtnutzung abschalten
Solltet ihr den ganzen Tag unterwegs sein und eher keine Aussicht auf ein WLAN und auch keinen Bedarf haben, dann schaltet es ab. Ist es aktiv, würde euer Smartphone ansonsten rund um die Uhr nach einem WLAN-Netz suchen und sich vielleicht auch mehrfach kurzzeitig mit öffentlichen Netzwerken verbinden. Das kostet unnötig Energie.
Flugzeugmodus verwenden
Werdet ihr euer Smartphone für längere Zeit nicht benutzen oder vielleicht gar keinen Zugriff darauf haben (etwa bei der Arbeit mit Handyverbot), dann schaltet es in den Flugmodus. Denn auch bei Nichtnutzung werden bekanntlich ständig Daten übertragen. Außerdem muss das Modem die Verbindung zum Mobilfunknetzwerk oder zum WLAN aufrecht halten. Also schaltet in den Flugzeugmodus oder vielleicht auch das ganze Smartphone ab und der Akkustand wird es euch danken.
[Inspiriert von: Der Standard]
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