MicroDroid: Google arbeitet an einer schlanken Android-Variante als neues Betriebssystem für Virtual Machines

android 

Googles Betriebssystem Android steht in vielen verschiedenen Varianten zur Verfügung, die auf ihre jeweiligen Geräteklassen angepasst sind. Neben den Ablegern für das Auto, den Fernseher oder die Smartwatch gibt es natürlich die dominierende Smartphone- und Tablet-Plattform. Schon bald soll eine weitere Version erscheinen, die sehr stark abgespeckt wurde und unter der Bezeichnung MicroDroid in VM-Umgebungen eingesetzt werden soll.


android logo update seamless

Ende 2020 hat Google das recht langfristig verfolgte Projekt Android Things eingestellt, das niemals in der Masse zum Einsatz kam und vielleicht dem Nachfolger Platz machen musste, der einen ähnlichen Bereich abdeckt aber dabei eine andere Zielsetzung verfolgt: MicroDroid. MicroDroid soll in Virtual Machines eingesetzt werden und eine, wie der Name schon sagt, Mini-Version von Android bieten. Allerdings soll es sich dabei nur um ein virtuelles Android handeln, das auch innerhalb von Android läuft. Klingt nach einer neuen Sandbox-Lösung zur Absicherung.

android hypervisor

MicroDroid soll auf das allernötigste abgespeckt sein und über die Kommunikation mit dem darunter liegenden Android alle Funktionen zur Verfügung stellen. Google spricht von einem „minimal Android-based Linux image“ und beschreibt es als „stripped down version of the generic Android system image (GSI)“. In welchen VM-Bereichen das eingesetzt werden soll, bleibt noch abzuwarten. Auf der offiziellen Seite steht noch folgende Beschreibung:

Microdroid is a (very) lightweight version of Android that is intended to run on on-device virtual machines. It is built from the same source code as the regular Android, but it is much smaller; no system server, no HALs, no GUI, etc. It is intended to host headless & native workloads only.

» Android 12 & Material You: Wallpaper-Wechsel führt zum Absturz – Fix wohl vorerst nicht für alle Nutzer

» Pixel 6a: Googles neues Budget-Smartphone setzt auf den Tensor-Chip; aber Rückschritt bei der Kamera

[XDA Developers]




Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 1 Kommentare zum Thema "MicroDroid: Google arbeitet an einer schlanken Android-Variante als neues Betriebssystem für Virtual Machines"

  • Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass die Staaten unter Nachhaltigkeit zufälligerweise den Entwicklermodus als USB-Rechtssicherheit gegenüber den vielen Stromquellenanbindungen von Speicherbasierten Uhr-Lampen und Gadgets ausgegliedert sehen wünschen, dafür jedoch keinen Support durch In-Game Kaufsoftware gewährleisten, während Apple vorführt, wieso der Huaweiappgallery die nötige Europäische Sicherheit fehlt. Klar, wenn der Staat die Modderszene unterstützt, und ohne Root Zugriff dann recyecelte Smartphones vertickt, kann Google nicht mehr tun, als ihr Projekt einzustampfen, und über systemd ein schnelleren Android-VM Support anbieten, der im Marketplace natürlich nicht unter tausenden zugelassenen IOS-Grafikdesings vorhanden ist.

    Da versteht man Evertale, die mittlerweile das Konzerninternet als letzte Bastion bezeichnen. Einen Mod einzustampfen, weil die Rechtslawine daran ungeschützt ist, dass der Google Play Store Support darauf aufbaut, dass der Rechtsausschluss über die Online-Downloadversion oder den jeweiligen Zugang erbracht wird, scheint für einige Sicherheitsexperten der regulativen Seite nicht genug zu sein. Jetzt soll Microsofts Herstellersupport am Multimedializenzthema modizifiziert werden, während wir auf Github dann nur hören: „Ja, und jetzt fragen wir uns doch bitte alle mal, wieso der Übergang von der mehrfachen Ausgabestelle zu einem neuer App immer eine Verzehrung darstellt“ – Worauf die Antwort schlicht lautet, dass die Audioausgabe an der Qualitätslizenzierung die Auflösung seperiert ohne Anbindung an den Playstore angibt. Kennt man von Tor, eigentlich sollte das am Eingabebereich geregelt sein, wie aber bei allem, wo die Spannung nur über An und Aus geregelt ist, wird eine Hintergrundumgebung geschaltet, die natürlich auf vorhandensein von lizenzierter Herstellergarantie erbracht wird.

    Und dann hört Google nur „Ja, Motorola oder Pixel“ und bekommt von HTC als Antwort: „Unsere Flaggschiffe bleiben deswegen auch auf Auslieferungsandroid. Es ist nur die Rechtsebene, nicht die technische Ebene, die an die Hersteller gebunden ist, und die liegt nicht am Hersteller, sondern seinen Liefervertrag mit dem nötigen Chiphersteller, die ansonsten ganze Charges einstellen müssen, nur um einen Rechtsstreit rechtssicher gegenüber ihren Vertriebspartnern zu bekommen – Deswegen verzichtet HTC zumindest beim Desire 21 auf Fremdsoftware zur Multimediawiedergabe und bindet die Simulation des Bridgens zwischen Wlan und Mobile Telefons auch über zwei ebenen an das erreichbare Netz. Ich bin da ehrlich gesagt eher verwundert, wieso die Simulation des Abgespeckten Eingabefläche von Android überhaupt die Entwickleroption als verfügbares Netz angibt – Die Einbindung funktioniert doch am Hartspeicher auch nur über eingebundene Software, und die fähigkeiten des Smartphones unterliegen doch nicht einer Anbindung an eine Virtuelle Maschine.

    Auf der anderen Seite, verbraucher interessiert wohl nicht, in Zeiten, wo wir beim 3-4 Smartphone angelangt sein dürfen, die Unterscheidung zwischen Entwickler, Root und Radioversion. Solange der Spannungswert durch Fremdeinwirkung die Kontakte der USB Verbindung nicht rösten kann, ist eine Unterscheidung zwischen Rootversion und der Entwicklerversion wurst sein, das Angebot, jedoch, mehrere Androids parallel laufen zu lassen, scheint wohl am Boot der jeweiligen Herstellersoftware zu laufen, die wahrscheinlich beim Kundensupport kaum erwarten, dass jemand ein Andoridsmartphone in Kombination mit einem Linux-Basierenden Localhost betreibt. Die sind froh, wenn die auf den neuen flohmärkten, ein Android-Smartphone finden, das nicht aufgrund der Playstoreabfrage mit beginn der Einrichtung 20-40 Prozent Leistungsabfall haben, weil der Händler oder Vertreiber ein Amateur beim Rooten war, aber der Playstore anhand der Anmeldung die Verantwortung dafür trägt.

    Für mich klingt das eher danach, dass die verschiedenen Payment-Sicherheitsebenen der Hersteller allesamt über Virtuelle Maschinen auf die Zahlungsdienstleister ihrer Server geladen werden, und Android eigentlich null Lust hatte, für umme einen Support anzubieten. Von HTC hört man nur, das Nintendo Microsoft aktuell dafür rösten möchte – Da meines Wissens Microsoft erklärt hat, dass der Local Host am Root des Smartphones nichts mit Virtuellen Maschinen zu tun hat. Auch da hat HTC wohl Audi völlig überrumpelt, indem sie ihre Sense Version des Automodus Google/Alphabet schenkten , da das natürlich als Antennenleistung von Microsoft zu den Lizenzen gehört. Dafür verzichtet HTC auf Integration des Radios und Integriert bei Android am Jugenschutz gleich ein Notfall-USB Teletext.

    Wie es mit der Android Version für Virtuelle Maschinen weitergeht, können wir auf Amazon beobachten: Die Integrative Streaming Option über Bluetooth bei Youtube sorgt dafür, dass der Monitorpreis ohne VGA Standard, am Display Port steigt, die Linux Versionen ohne Integrative Treiberversion dazu genötigt sind, Ohne Mutimediadatenbankzugriff eines uneuropäischen Herstellers (oder in Verhandlungen stehenden) auf die minimalste Auflösung an der VGA Schnittstelle zu integrieren, und die Umwandlung in Hertz sich nur für eine Sitzung erbringen lässt. Was meint, der Playstore wird über die VM Unterstützung am Root über den Entwicklermodus zu Android Things. Wie man sehen kann – Die Unterstützung von Offline-TV ihren Datenbanken am Unterhaltungswert (Youtube Music) subventioniert schlussendlich die Multimedianutzung eines nachhaltigen TV-Gerätes auch als Monitor. Der Preis am Zoll ist eine Überlastete Einstellung anhand des Scartkabels umwandlung zu VGA, weil die Antenenübertragung nun nicht mehr an einer Schnittstelle, sondern am Ausgabegerät erbracht wird, also der VGA Anschluss unrelevant ist.

    Weswegen auch die Debatte über Kabelanschlüsse als Zusatzleistung im Mietvertrag eine Rechnungssumme ausweisen muss – Bei Vodafone war das beispielsweise die Werbung, dass der Mieter, aber nicht der Vermieter den Heizstrom mit Renteneintritt gekündigt hat, die Stadt aber am Ausschuss über die Verwendung von Nato-Truppen Immobilien jedoch ihre Beteiligung an der Immobilie kennzeichnete, aber dem Bezirk öffnete, den Betrieb der Altersvorsorge jedoch wie die über Miete die Verwaltung finanzierende Besitzende völlig im stich lies. Da ist ein Scammer, der zerstört Stadteigentum, weil er meint, das sei Gerecht, wenn er als Stalkergehilfe aufhören möchte und Spitzel sei – Schwups, und schon ist die Stadt der Meinung, weil jemand Indizien habe, dürfe die Stadt annehmen das Nebenabreden einseitig der Strompreisrechnung auf elektrische Hilfsgeräte der Behinderten beidseitig abzurechnen sind, und der Scammer unter diplomatischen Schutz stehe – Was nicht ist, sondern die Frage gestellt wird, wer die Haftung dafür üb ernimmt, wenn die Stadtverwaltung auf Briefverkehr bezüglich Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verzichtet, weil sie ja lieber wünschen würden, das man im Bezirk kuscht und unbemerkt so tut, als ob man dem Bundesverfassungsgericht die Stirn bei der Komplementärhaftung der Radiosendungspr am Monopol der PR am Universitätseingebundenen Haushalt eine weitere Kostenübernahme in betracht ziehen würde.

    (Was einer gewissen Stadt in Unterfranken so garnicht passt, weil man dann absetzungsmärkte beim Rundfunkbeitrag nicht am Kommunalbetrieb als Vertragsgegenstand erbringen kann)

    Da fühlt man sich von der Online Community im Experiment bereich so richt abgeschnitten, was die Teilhabe angeht – Ja, man bekommt den Google Reader unterstützt im Playstore, die Anbindung des Entwicklerstatuses läuft aber über die Zugriffszulassung, womit der Playstore – so meine Wertung – eine Unterstüzung anhand der Werbung daran erbringt, dass der limitierte Zugriff dauerhaft ist über die Einplendung der Google Play Werbung eine Prämie anstelle simple die Google News Limitierung der Werbung unter Markennamennutzung ist. Wo der Playstore über Github daran stellung bezieht, dass die Pro Version kein Abo ist, sondern eine Spende einrechnet, wo keine außerhalb der Werbeeinnahmen beim Erheben der RSS-Daten erbracht wird.

    Weswegen ich auch erstmal eine Browser Einblendung bekomme, dass allein die Verlinkung auf einen Online-Link schon eine Cookie Einblendung rechtfertigt. Da hört man dann nur: Prima, die Hälfte der Neumieter wird nicht mal darüber informiert, dass eine Lithiumbatteriebetriebe verpflichtente Rauchmeldereinheit als Antenne auch ohne Funkmodul gewertet wird, und die wenigen, die das regulativ vorhalten können, am ethnischen Hack scheitern würden (Quark) .

    (Android Things beispielsweise dann nicht, wenn es um die Frage geht, wer für die 5G Chips „zuständig“ ist)

    Da würd ich erst zur APK greifen, dann zu Alternativen, nur um zu sehen, dass die Alternativen am Widget ebenso mit der Entwicklerversion an der Playstoreversion zu kämpfen haben, wie ein Sauberer Übergang zwischen Youtube und einer vorinstallierten oder Zugriffshabenden Eingabeebene. HTC gibt uns wie Gilmore Girls die Antwort – Das passiert, wenn Microsoft anhand der Zulassung vom Rechtsstaat eine Beratung anbietet, und die Widgets aufgrund von ausstehenden Verträgen mit Nintendo bezüglich eines Kaufangebotes von Microsoft, einfach mal stipizt wurden, damit die Förderung der Frage, wieso der Staat seine Netzwerke von Windows anstelle der Hersteller subventioniert wird, nicht mal in die Nähe der Beantwortung des zweiten Jahrzehntes dieses Jahrtausend kommt .

    Mir ist langweilig, und hab ich erwähnt – Kabniett Scholz ist noch nicht im Amt und ich bin schon von der Dreistigkeit des Steuerzahlenden Betruges als Staatsbürgerpflicht zur Anlagerechtfertigung der Mehrwersteuer als besteuerbare Superanlage richtig richtig genervt. Ich zahl den Betriebswert meines Smartphones bei Aktivierung der Einrichtung und Annahme der Geschäftsbedingungen, weil ich im Widerspruch als User stehe, die Idenifikationsmerkmale zu erbringen? HTC kann das bei Stromleistungsmanagment bringen, wo die erstablehnung die Kosten der App als Rechtsschutz bringen, aber bis der Smartphonebesitzer das merkt, hat Google bereits die Eingabe der mechanischen Tastatur ihrer Schnittstelle daran gesichert, dass man auch über Software mechanische Hardware am Finanztransaktionsmarkt hacken kann.

Kommentare sind geschlossen.