Google Play Console: Entwickler-Bereich des Play Store bekommt Material Design

play 

Der Rollout des Material Design für die zahlreichen Google-Webseiten geht weiter: Nachdem erst vor wenigen Tagen das Android Open Source Project ein neues Design bekommen hat, erstrahlt seit wenigen Tagen auch die Google Play Console in neuem Glanz. Für App-Entwickler die viel mit dem Play Store arbeiten bzw. dort ihre Statistiken beziehen ändert sich bis auf einige kleinere Umstellungen aber nicht viel.


Als erstes haben sich Googles Designer bei der Verbreitung des Material Designs natürlich auf die eigenen Consumer-Produkte konzentriert die von der breiten Masse genutzt werden, und nach und nach sind nun auch alle anderen Webseiten und Portale an der Reihe. Im Zuge des neuen Designs wurde die Google Play Developer Console nun in Google Play Console umbenannt und bietet eine frisch renovierte Optik.

google play console

Obiger Screenshot zeigt die neue Optik der Konsole. Grundlegend ist es bei einer seitlichen Navigation geblieben, aber alles andere ist nun (hübsch) neu verpackt. Die Farben haben sich geändert, alles ist im typisch flachen Design gehalten und die einzelnen Inhalte befinden sich in Karten. Da ich die Console selbst kaum genutzt habe kann ich nicht viel mehr zu den Änderungen sagen, aber alle aktiven Entwickler werden die Umstellung schon bemerken 😉

Um sich direkt zurechtzufinden hat Google die einzelnen Kategorien der Navigation und deren Inhalte einzeln aufgeführt:

  • Development tools: Crashes & ANRs, Deobfuscation Files, Services & APIs, FCM Diagnostics
  • Release management: Artifact library, Manage releases, Pre-launch report
  • Store presence: Store listing, Store listing experiments, Pricing & distribution, Content rating, In-app products, Paid app sales, Translation service
  • User acquisition: User acquisition, AdWords campaigns, Promotions, Optimization tips
  • User feedback: Ratings, Reviews analysis, Reviews, Beta feedback

» Informationen beim Google Support

[AndroidPolice]




Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket