Street ViewBuilding Maker

Google hat letztes Jahr im Herbst den Building Maker vorgestellt. Mit diesem Tool kann man relativ leicht ohne jetzt die genauen Maße des Gebäudes zu kennen ein 3D-Objekt für Google Earth daraus erstellen. Google greift hier auf Luftbilder zurück, die aus unterschiedlichen Winkeln aufgenommen wurden. Nun hat Google auch weitere Bilder in den Dienste integriert: Google Street View.

Nun kann man beim Erstellen auch die Bilder, die Google von der Straße aufgenommen hat, nutzen. Sinnvoll ist dies vor allem, wenn ein Teil eines Gebäudes durch ein anderes verdeckt wird. So kann man dann unter Umständen doch ein 3D-Modell mit der richtigen Optik erstellen. Seit Mai bietet es Google an auch eigene Bilder hochzuladen. 

Die Street View Bilder kann man auswählen nachdem man das Gebäude aus mindestens zwei Ansichten konstruiert hat. Im Drop-Down-Menü gibt es dann Street View. Dieses Video zeigt es noch einmal, wie es genau funktioniert. 



Google hat zudem diese Städte hinzugefügt:Edinburgh, Florenz, Wien, Pittsburgh, Santa Cruz und Riverside. Street View steht nur in Städten zur Verfügung, die bereits online sind. In Wien gibt es diese Option nicht. Gleiches gilt für Nürnberg, Dortmund, Stuttgart, Berlin und Köln.
Building Maker

Im Halbfinale gab es fünf Finalisten, die alle um die Gunst der Jury buhlten. Aber es ist ja bekanntlich so, dass nur einer diesen Wettbewerb für sich entscheiden kann. Und der Gewinner-Stadt(teil) heißt Barranco in Lima/Peru. Sie erhält demnächst 10.000$.



Der Gewinner steht fest: Jorge De Albertis, 38 Jahre, Peru. Er hatte die Stadt Lima/Peru bzw. den Stadtteil Barranco mit dem Google Building Maker designet und eingereicht. Im April kam er unter die ersten 5 Halbfinalisten und musste sich einen Monat messen. Jorge ist außerdem Musiker, er spielt Keyboard, hat ein kleines Studio und organisiert Konzerte. Er sitzt seit 2007 am Projekt, wie er Google erzählt: "Ich hab 2007 mit SketchUp angefangen, als ich gebeten wurde, für eine Bühne eines Rockkonzerts zu designen und ein Konzert-Partner wollte unbedingt SketchUp benutzen. Seitdem hab ich nie wieder aufgehört, SketchUp zu benutzen und es ist das einzige 3D-Programm, das ich jemals angefasst habe."

Die 10.000$ sollen in den Bildungsbereich fließen. Google wird später in diesem Jahr nach Barranco reisen und davon überzeugen.

Wir danken Jorge für die vielen tollen Impressionen aus Barranco!
SketchUp

Es war lange ruhig um SketchUp und unseren 3D-Modellen in Google Earth. Zwar gab es einige Städte mit "echter" 3D-Ansicht, allerdings nicht weltbewegendes von SketchUp. Das ändert sich jetzt, denn die Jungs waren fleißig.

Gebäude automatisch justieren
3D-Gebäude werden jetzt automatisch justiert. Das hat den Vorteil, dass es nicht zu solchen Szenarien kommt, wenn es bspw. Map-Updates gibt. Google SketchUp

Building Maker: Falsche Position

11 neue Städte für mehr SketchUp
Wie schon erwähnt, waren die Entwickler nicht faul. Sie haben im Hintergrund die Ebene für 11 neue Städte geschaffen. Im Building Maker ist es jetzt möglich, für

Südafrika:
Bloemfontein, Cape Town, Durban, Johannesburg, Nelspruit, Phokeng, Polokwane, Port Elizabeth, Pretoria
USA/Kalifornien:
Oakland, Berkeley, San Francisco (größerer Umfang), Redwood city (größerer Umfang) 

Außerdem gibt es Stuttgart und Berlin im Building Maker! Vielen Dank für den KommentarCedrik!

neue Gebäude zu bauen und damit die Earth-Städte dieser Welt schöner zu machen. Was ist zu tun? Gehe in den Building Maker und designe deine Gebäude. Mit etwas Glück landest du im 3D Warehouse.
Building Maker

Im Dezember letzten Jahres startete der "Model Your Town"-Wettbewerb, in dem man mit dem kostenlosen Sketchup-Tool von Google seine Stadt in 3D nachbauen sollte. Jetzt stehen endlich die Finalisten fest und ihr könnt entscheiden, welche Stadt am Besten nachempfunden wurde. Dem Gewinner winkt ein $-10.000-Gutschein.

Die Gewinner stehen fest und ihr könnt entscheiden, wer der Finalist wird! Unter Anderem steht auch ein Kandidat aus Deutschland zur Wahl, der Braunschweig nach modelliert hat. 



Die Finalisten:
- Jorge De Albertis aus Lima, Peru, der Barranco nachgebaut hat
- Leonhard Pröttel aus Braunschweig, der eben Selbe virtuell aufgebaut hat
- Pedro Domecq Aguirre, Eneka Mujica, Gabriel Garcia, Jan Wesbuer, Fermin Saraseta aus Spanien, die Donostia modelliert haben
- John Wilkes aus Großbritannien, der den ruhigen Fleck Dursley, Gloucestershire in der Nähe von London kreiert hat
- sowie Chris Sardinas aus den USA, der die berühmten West Palm Beach in Florida googlisiert hat

Diese Kandidaten stehen ab sofort zum Vote bereit. Dem Gewinner erwartet ein Besuch bei Google und 10.000 US-Dollar.
Building Maker

Bereits im Oktober startete Google den "Building Maker", mit dem sich 3-D-Modelle der eigenen Stadt anfertigen lassen (wir berichteten). Jetzt hat Google daraus ein Wettbewerb kreiert, bei dem man "einen tollen Preis" gewinnen kann.

In dem Wettbewerb geht es darum, seine Stadt oder Gemeinde von der Schokoladenseite zu zeigen. Man muss nur sich das kostenlose Sketch-Up-Tool und das Building-Maker-Tool herunterladen und schon kann es losgehen. In einem Team aus einer bis zu sechs Personen kann dann die jeweilige Stadt mit ihrem Sehenswürdigkeiten online verewigt werden. Danach muss man kurz einen Eintrag in der Google Competition Group hinterlassen und ein Formular ausfüllen und schon ist man offiziell dabei. 

Als Preise winken z. B. eine virtuelle Tour durch die Stadt, Besuch des Google-Teams in den USA oder ein 10.000 $-US-Gutschein.

» YouTube Video
» Offizielle Seite zum Mitmachen
Building Maker

Google hat ein Update für den Service Building Maker veröffentlicht. Ab sofort ist es möglich mit dem Tool 3D Gebäude für Dortmund und Köln zu erstellen.

Der Google Building Maker läuft im Browser und ermöglicht es kinderleicht 3D-Gebäude für Google Earth zu erstellen. Hierfür bekommt man Luftbilder aus verschiedene Perspektiven angezeigt und kann dann die Gebäude nachfahren. Google legt dann automatisch die passenden Bilder über die das Modell. 

Neu ist Brüssel, Rotterdam, Boston, Las Vegas, Los Angeles und San Jose. Google hat außerdem die Funktionen etwas erweitert. Modelle können nun zwischengespeichert werden, das heißt sie erscheinen zwar in Warehouse Galerie gespeichert, allerdings nicht zur Überprüfung für Google Earth eingetragen. 

Heute in den Google Kurzmeldungen: Google Voice Einladungen, Adwords mit Echtzeitzahlung, AppScript mit Contacts und Building Maker

voice
Ab sofort könnten Nutzer vom Dienst Google Voice ihre Freunde selbst zu dem Service einladen. Alles was was man machen ist, seine Email-Adresse in eine Einladungsbox einzutragen. Im Gegensatz zu Google Wave werden die Einladungen sofort verschickt. Voice ist derzeit nur in den USA nutzbar.

AdWords
Bei Google Adwords kann man entweder per Kreditkarte zahlen oder man überweist etwas von seinem Bankkonto. Ab sofort gibt es für Nutzer von Adwords in Deutschland auch die Möglichkeit sein Adwordsguthaben in Echtzeit aufzuladen. Möglich macht das Giropay. Nachdem man seine Bankverbindung eingetragen hat, wird man auf die Online-Bankingseite seiner Bank geleitet und überweist von dort etwas an Giropay. Dieses Guthaben geht sofort weiter auf das Google Adwords Konto.

Apps
Google hat die Funktionen von Google Apps Scripts verbessert und erweitert. Ab sofort kann man auch auf die Google Contacts zugreifen und diese in seinen Scripten Nutzen.

Building Maker
Building Maker ist ein neuer Service von Google. Es soll dabei helfen 3D-Modelle für Google Earth zu erstellen. Building Maker ist eine Webanwendung und benötigt einen Google Account. Alle Modelle erscheinen automatisch im Google 3D Warehouse.