Sechs Tipps für Hundehalter: Google Nest erklärt smarte Überwachung des Vierbeiners mit der Nest Cam

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Die Überwachungskameras von Google Nest gehören nicht gerade zu den günstigsten Lösungen, bieten aber dank Künstlicher Intelligenz im Zusammenspiel mit dem Nest Aware-Abo eine Reihe von Vorteilen. Der Google-Blog hat nun sechs Tipps für Hundehalter veröffentlicht, wie sie im Zusammenspiel mit den Nest-Kameras ihren Vierbeiner überwachen und sich über wichtige Ereignisse informieren lassen und sogar aus der Ferne eingreifen können.


Mit einem Nest Aware-Abo wird der Funktionsumfang der Kameras stark erweitert, denn erst dadurch lassen sich viele Möglichkeiten nutzen, um die Bilder und auch die Audiospur auszuwerten, mit der KI auf bestimmte Ereignisse zu reagieren und aus der Ferne Maßnahmen zu ergreifen. Interessant wird das dann, wenn man einen Vierbeiner zu Hause hat, der über mehrere Stunden alleine im Haus ist. Und wie wir seit einigen Jahren wissen, liegen die Hunde keineswegs nur faul auf der Couch und warten auf den Besitzer 😉

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Sechs Tipps für Hundebesitzer und Nest Cam-Besitzer

  1. Setze das Training fort: Dank der Zwei-Wege-Kommunikation der Nest Cam Indoor und Nest IQ Indoor kannst du deine Kamera auf einige Möbel oder Orte richten, die unter Beobachtung stehen sollen. Sobald der Vierbeiner sich auf die Couch legt – oder genau das nicht tut – bekommst du eine Benachrichtigung und kannst ihn dank des Lautsprechers aus der Ferne ermahnen oder loben.
  2. Beruhige den ängstlichen Hund: Die Nest Cam erkennt auffällige Geräusche wie einen Knall, klirrendes Glas oder auch einen bellenden und jaulenden Hund. Sollte der Hund zu Hause ängstlich sein, wirst du darüber informiert – und kannst beim nächsten Mal beruhigendes Spielzeug bereitstellen.
  3. Verbotene Zonen festlegen: Mit Nest Aware kannst du Aktivitätszonen festlegen, die von der Nest-Software überwacht werden. Wenn sich der Hund dieser Zone nähert, bekommst du eine Benachrichtigung und kannst reagieren.
  4. Nimm süße Clips auf: In der Kamera-App kannst du durch vergangene Aufnahmen scrollen, diese erneut abspielen und dich möglicherweise an Kunststücken erfreuen, die der Hund in der Abwesenheit vollführt hat
  5. Sei informiert, wenn der Hund kommt: Mit Nest Aware kannst du dank der „familiar faces“-Funktion darüber informiert werden, wenn eine bekannte Person in den überwachten Bereich tritt. Auch Hunde lassen sich als bekannte Gesichter festlegen und mit der Nest Cam IQ oder Nest Hello erkennen.
  6. Teile Highlights mit Freunden<: mit Nest Aware kannst du eine Zusammenfassung aus den vergangenen Aufnahmen erstellen und diese entsprechend zusammenschneiden und dann mit Freunden oder Familie als Videoclip teilen.

Passend dazu hat Google auch noch einige Beispielaufnahmen veröffentlicht, die man möglicherweise zu sehen bekommen könnte 🙂

» Ankündigung im Google-Blog

Siehe auch
» Smart Home: Migration hat begonnen – alle Nest-Nutzer können jetzt auf das Google-Konto wechseln

» Das fremde Smart Home: Google Nest-Nutzer konnte auf die Bilder einer fremden Nest Cam zugreifen




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