Schon gewusst? Die Google Websuche ersetzt das Metronom & unterstützt euch bei Atemübungen

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Die Google Websuche verfügt nicht nur über einen Index fast aller zugänglichen Webseiten im Internet, sondern auch über viele zusätzliche Hilfsmittel und Werkzeuge, die weitere Funktionen in die Oberfläche bringen – wie gerade erst die beeindruckenden 3D-Objekte. In den vergangenen Wochen haben wir euch bereits einige dieser Möglichkeiten vorgestellt und heute geht es mit weiteren Tools weiter, die für bestimmte Zielgruppen sehr interessant sein könnten.


Sowohl auf dem Desktop-Computer als auch auf dem Smartphone ist die Google Websuche meist nur ein Klick, Touch oder auch Sprachbefehl entfernt. Diese Reichweite hat Google damit kombiniert, allerlei Werkzeuge zu integrieren, die die Nutzung externer Apps oder gar Geräte überflüssig macht. Tatsächlich kann die Websuche eine Wasserwaage ersetzen, aber für den Nutzer auch mit verschiedenen Methoden Zufallszahlen erzeugen. Das ist aber noch längst nicht alles.

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Metronom

Ein Metronom ist auch heute noch für viele (echte) Musiker ein unverzichtbares Werkzeug, das den Takt bzw. das Tempo vorgibt. Das Grundprinzip des Metronoms hat sich seit 200 Jahren nicht geändert und tatsächlich kann man mit den fast schon antiken Geräten heute genau so gut arbeiten wie mit den modernen Umsetzungen. Oder man nimmt die Google Websuche zu Hilfe, die genau das Gleiche auf Knopfdruck bietet.

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Gebt einfach Metronom in die Websuche ein und schon kann das Werkzeug mit einem Klick auf den Play-Button seine Arbeit aufnehmen. Standardmäßig sind 100 BPM eingestellt, die sich auf einen Wert zwischen 40 und 218 einstellen lassen. Durch eine je nach voreingestellter Beats-Zahl verändernde Farbe wird schnell deutlich, wie der aktuelle Wert eingeordnet werden kann. Die niedrigste Stufe ist in einem dunklen Violett, die höchste in Rot gehalten.



Atemübung

google websuche atemübung

Die Google Websuche kann aber nicht nur Musikern den Takt vorgeben, sondern kann tatsächlich auch mit Atemübungen dienen bzw. zur Meditation angewendet werden. Dazu müsst ihr die Suchanfrage einminütige Atemübung eingeben (nur „Atemübung“ reicht nicht) und schon kann es losgehen. Als einziges Werkzeug gibt es einen großen Play-Button, mit dem das „Richtig atmen lernen“ gestartet wird.

Sowohl durch eine einfache Animation als auch in Textform wird dem Nutzer gesagt, wann er Einatmen bzw. Ausatmen soll. Dabei sind wohl empfohlene Optimalwerte vorgegeben, denn eine Anpassung gibt es nicht. Nach einer Minute ist das Ganze dann auch schon wieder vorbei und kann bei Bedarf von vorne gestartet werden.

Siehe auch
» Beeindruckend: Die Google Websuche zeigt jetzt 3D-Objekte und bringt sie per AR in euer Wohnzimmer

» Schon gewusst? Die Google Websuche verwandelt das Smartphone in eine Wasserwaage

» Schon gewusst? Die Google Websuche kann Würfeln, Münzen werfen und Zufallszahlen erzeugen




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