Google Assistant: Neuer Parken-Assistent kommt – eigene Autos lassen sich mit Kennzeichen hinterlegen

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Der Google Assistant erhält in diesen Tagen einige neue Funktionen, die wohl gesammelt auf der Google I/O angekündigt werden und sich schon jetzt zeigen: Neben den zahlreichen Funktionen für das Smart Home und den Abruf von Informationen, soll der Assistant auch beim Parken behilflich sein – konkret bei der Bezahlung. Dazu ist es bei ersten Nutzern möglich, die eigenen Fahrzeuge zu verwalten.


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Vor einigen Monaten wurde angekündigt, dass der Google Assistant beim Bezahlen eines Parkplatzes behilflich sein und diesen Vorgang im Optimalfall automatisch abwickeln kann. Vorerst gilt das nur in einigen Hundert US-Städten, aber ein globaler Rollout dürfte wohl auch in Verbindung mit Google Maps oder Android Auto auf dem Plan stehen. Um das weiter zu vereinfachen und die Verwaltung zu erleichtern, ist in der Beta-Version der App nun der neue Eintrag „Meine Fahrzeuge“ in den Einstellungen aufgetaucht.

google assistant einstellungen fahrzeuge

Dort lassen sich alle zuvor angelegten Fahrzeuge verwalten, die mit Kennzeichen und einer freien Bezeichnung aufgelistet sind. Alle zuvor per Google Assistant oder Google Maps angelegten Fahrzeuge sind darin enthalten, es lassen sich aber auch neue anlegen. Es empfiehlt sich, diese Liste aktuell zu halten. Aber ganz so häufig wird man das Fahrzeug und das Kennzeichen wohl ohnehin nicht wechseln.

Dass der Google Assistant in der Relevanz immer weiter steigt, zeigt sich in der aktuellen Beta auch in den Einstellungen: Der Google Assistant steht jetzt ganz oben, statt wie zuvor etwas verloren in der Mitte.

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[9to5Google]




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comment 1 Kommentare zum Thema "Google Assistant: Neuer Parken-Assistent kommt – eigene Autos lassen sich mit Kennzeichen hinterlegen"

  • “ Aber ganz so häufig wird man das Fahrzeug und das Kennzeichen wohl ohnehin nicht wechseln.“

    Das ist aber nicht zeitgemäß. Ich kenne viele junge Menschen, die gar kein eigenes Auto mehr besitzen und ausschließlich Car-Sharing nutzen. Da hat man dann immer ein anderes Auto.

    Mobilität wird sich wandeln, wie sich alles wandelt.

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