Dokumente jetzt mit bis zu 200 Personen bearbeiten + Text-Export

Google Docs
Die Möglichkeit gemeinsam an einem Dokument zur gleichen Zeit zu arbeiten ist einer der Vorteile von Online-Textverarbeitungen. Bisher konnte man bei Docs sein Dokument aber nur mit Personen gleichzeitig bearbeiten die man separat eingeladen hat. Ab sofort kann jeder der einen Google-Accout besitzt an einem Dokument werkeln – allerdings mit einigen Einschränkungen. Außerdem wurde ein neues Export-Format hinzugefügt.

Gleichzeitig an einem Dokument arbeiten
Ab sofort kann man nicht nur einen einzelnen User per Mail zum bearbeiten des Dokuments einladen, sondern gleich eine ganze Gruppe – sogenannte Mailing Lists. Jeder der den Link kennt bekommt einen Bearbeitungszugang zum Dokument. Das ganze hat folgende großzügige Einschränkungen die eigentlich vollkommen ausreichen:
» 200 Personen können ein Dokument bearbeiten
» 10 Personen können gleichzeitig ein Dokument bearbeiten
» 50 Personen können gleichzeitig eine Tabelle bearbeiten
» unbegrenzt viele können können das Dokument ansehen

Um ein Dokument mit einer Mailing List zu teilen muss nur die CheckBox „Invitations may be used by anyone“ aktiviert werden.

Text-Export & Text-Ausrichtung
Docs konnte zwar bisher in die wichtigen Formate HTML, RTF, DOC, ODF und PDF speichern – aber das einfachste wurde bisher vergessen: Das Textformat. Beim Export wird lediglich eine Datei mit dem Text zum herunterladen angeboten – jegliche Formatierungen und natürlich auch Grafiken gehen dabei verloren. Vermisst habe ich das zwar nicht , aber schön dass es diesen Export jetzt auch gibt 😀

Außerdem kann Text für den arabischen Raum jetzt auch umgedreht von rechts nach links ausgegeben werden. Für uns Europäer aber eher uninteressant 😉

[Google OS]




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comment 4 Kommentare zum Thema "Dokumente jetzt mit bis zu 200 Personen bearbeiten + Text-Export"

  • also folgendes bei wikipedia: Als Hochschulschriften (HSS) bezeichnet man im Bibliothekswesen üblicherweise nur Dissertationen und Habilitationsschriften.

    Eine Minderheitenmeinung sieht auch in den Examensarbeiten an Universitäten (Diplomarbeiten, Magisterarbeiten, Lizentiatsarbeiten usw.), also Arbeiten zur Erlangung eines akademischen Grades und Abschlussarbeiten, Hochschulschriften. Diese werden zwar in der Regel nicht gedruckt, gelten aber, wenn sie in einem Exemplar in eine Bibliothek gelangen, als veröffentlicht. Sie zählen zur so genannten Grauen Literatur. In Österreich besteht eine Pflichtablieferung der Diplomarbeiten an die Hochschulbibliothek. Sie werden auch in der dortigen Nationalbibliographie erfasst.

    Auf den so genannten Hochschulschriftenservern (Dokumentenservern) der Universitätsbibliotheken werden häufig neben Dissertationen und Habilitationsschriften auch solche Abschlussarbeiten aufgenommen. Dissertationen und Habilitationsschriften werden zunehmend online publiziert.

    Lehrmaterialien und Vorlesungsverzeichnisse sind keine Hochschulschriften.

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