Google-Doodle: Joan Miro +Copyright-Ärger

Joan Miro
Zum 113. von Joan Miro hat Google endlich mal wieder ein Doodle entworfen. Ehrlich gesagt habe ich aber von dem noch nie was gehört *g* – Und wenn es nach der Familie des Künstlers geht, wird es wohl auch so bleiben. Sie hat Google nämlich gebeten das Logo, wegen Copyright-Verletzungen, sofort wieder offline zu nehmen.




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comment 11 Kommentare zum Thema "Google-Doodle: Joan Miro +Copyright-Ärger"

  • Soso :
    „Ehrlich gesagt habe ich aber von dem noch nie was gehört *g*“

    Aber zu allem und jedem eine unqualifizierte Meinung abgeben das kannst du . Die Welt wird immer verblödeter, nicht wahr du Trottel?

  • Ist Dir das nicht ein bisschen peinlich?
    Als Google-Watch Blog Schreiber solltest Du eigentlich a) in der Lage sein, Dir fehlende Informationen durch Google oder von mir aus auch durch irgendeine andere Suchmaschine anzueignen.
    Was die Sache aber noch schlimmer macht ist die Tatsache b) dass Du auch noch ein Trackback auf golem setzt und somit zumindest die deutschsprachige Welt von deiner… Unfähigkeit mit den modernen Medien umzugehen, in Kenntnis setzt.
    Aua, bist Du vielleicht bei Pisa durchgefallen und suchst Dein Heil im Bloggen? Vielleicht wäre vor Google-Watch-Blog ein Wikipedia-Watch, wenn möglich ohne Blog, sinnvoller.

  • Ist es denn falsch von mir zu sagen, dass ich von diesem Menschen noch nie etwas gehört habe? Wer sagt denn, dass ich mich im nachhinein – nach dem schreiben des Artikels – nicht noch über den Herrn Miro informiert habe?

    Und ich denke dass mein Beitrag wesentlich mehr sinnvollen Inhalt hatte als eure beiden zusammen 😉

  • Ich bin absolut der Meinung von Joe und schwar2ss. Nein, es ist nicht schlimm, dass du Miró nicht kennst. Jedoch stellst du es so dar, als sei das eine Tugend und du sagst mit anderen Worten „Ich verstehe überhaupt nicht, wie man so einem unwichtigen Menschen (unwichtig = ich kenne ihn nicht) einen Doodle widmen kann.“ So etwas ist arm. Außerdem stößt mir deine Rechtschreibschwäche (nicht in diesem Beitrag) sauer auf. Lies mal bitte einen Tag lang nicht Google Blogs, sondern http://www.seitseid.de , http://www.dassdas.de und http://www.idiotenapostroph.de.vu/

  • Wo habe ich gesagt, dass ich nicht verstehe dass man diesem „unwichtigen“ Menschen keinen Doodle widmen sollte?

    Und was meine „Rechtschreibschwäche“ angeht, die gibt es nicht. In der Schule hatte ich damit nie Probleme, nur schleichen sich solche Fehler ein wenn ich schnell schreibe. Und da ich nur wenig Zeit habe, kann ich nicht alles nachlesen und nach Fehlern checken.

    Außerdem bin ich hier derjenige der die Server-Kosten trägt, sich Zeit nimmt Beiträge zu schreiben und diese online zu stellen. Ich kann schreiben wie und was ich will. Und wenn dich meine Schwächen so sehr stören, dann verlasse doch bitte diesen Blog und besuche ihn nie wieder 😉

  • Hat jetzt nicht mit eurer Diskusion zu tun, entschuldigung, wenn ich so direkt frage, aber lohnt sich das mit den AdSense-Anzeigen?
    Kriegst du deine Serverkosten damit wieder rein oder machst du vielleicht sogar noch Gewinn?
    Vielen Dank im Vorraus für die Antwort!

  • An eingen Tagen bekomme ich 1-2 ? pro AdSense, an einigen anderen aber auch mal garnix. Insgesamt kommt es so auf 20-30? im Monat heraus.

    Davon gehen monatlich 9,99 ? Serverkosten ab. Also Serverkosten hole ich schon rein, aber ansonsten kein wirklich erwähnenswerter Gewinn .p

    btw: Deine Mail-Adresse ist nicht erreichbar

  • Hallo Joe,

    Um ein wenig Klarheit über Herrn Miro zu erlangen,
    das zeigt uns Googleeintrag # 4 bei der Abfrage „Miro“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Joan_Mir%C3%B3

    Joan Miró (* 20. April 1893 in Mont-Roig del Camp bei Tarragona (Katalonien/Spanien); ? 25. Dezember 1983 in Palma de Mallorca) war ein Katalane, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer und Vertreter des Surrealismus.

    Joan Miro in Paris

    Zu Beginn seines künstlerischen Schaffens probierte Miro die gerade aktuellen Stilrichtungen aus – Fauvismus und Kubismus.

    Im Jahr 1920 machte der Künstler die erste einer Reihe von Reisen nach Paris. Ein Jahr später lies er sich dann fest in Paris nieder. Er traf Pablo Picasso und viele der anderen grossen Maler und Künstler, die damals in Paris lebten.

    Im Jahr 1924 trat Miro der Gruppe des Surrealisten André Breton bei. Sein Malstil verlegte sich auf das Surrealistische. Seine Gefährten waren André Masson und Max Ernst. Aber Joan Miro integrierte sich niemals vollständig in die Gruppe, die von dem Theorethiker André Breton dominiert wurde. Er blieb ein Aussenseiter.
    Internationaler Ruhm

    Ab 1930 hatte Miro seinen eigenen Stil gefunden. Der ist nicht so einfach zu beschreiben. Kräftige Farben kombiniert mit vereinfachten Formen sind charakteristisch. Und alles sieht ein wenig aus, als wenn es ein Kind im Alter von 5 Jahren gemalt hätte. Joan Miro integrierte Elemente der katalanischen Volkskunst und er verglich seine Werke gerne mit der Poesie.

    In den 30-er Jahren wurden Ruhm und Anerkennung international. Von 1940 bis 1948 war der Künstler nach Spanien zurück gekehrt. Während dieser Periode experimentierte er mit verschiedenen Medien – Skulpturen, Keramik, Grafiken und Wandgemälden.

    Im Jahr 1947 kam Miro zum ersten mal in die Vereinigten Staaten von Amerika. Er hatte mehrere Einzelausstellungen. Die wichtigste war eine Retrospektive am MoMA, dem Museum Moderner Kunst, in New York in den Jahren 1951 und 1959. 1954 erhielt er einen Preis bei der Biennale von Venedig. Im Jahr 1968 beendete Joan Miro einen Auftrag für zwei grosse Keramik-Wandgemälde am UNESCO Gebäude in Paris.

  • Ja, ich muss zugeben, dass das nicht meine richtige Adresse ist.
    Ich bin da halt sehr vorsichtig mit meiner G/E-Mail-Adresse. 😉

  • Okay, für alle, die nun immer noch nicht viel schlauer sind, wie Miros Werke aussehen, empfehle ich ein Besuch in Barcelona (Hauptstadt von Katalonien – Miro verwendete ja katalanische Elemente in seinen Werken).

    Und wer eine Stadtrundfahrt mitmacht, steige doch am Miromuseum aus und gehe hinein. Ich fand es interessant — in Barcelona.

  • Ich hasse mir jo er macht zwar e paar gude bilder awa ich han das jetzt e n jahr in da schul gemach und ich kan euch san vergisst miro

Kommentare sind geschlossen.