Google muss 50.000 Adressen herausgeben

Google hat es geschafft!
Nachdem die US-Regierung die Herausgabe von Benutzerdaten verlangt hatte, zog Google vor Gericht, die Regierung änderte die Forderungen und schließlich bekommt sie nun (fast) garnichts.

Das einzigste das Google nun herausrücken muss, sind 50.000 zufällig ausgewählte Internetadressen. Doch die hätte man sich sicherlich sehr viel leichter beschaffen können… Mal schauen wie sich die kuschenden Konkurrenten Yahoo! und MSN da herausreden wollen. Aber sicherlich wird nur geschwiegen.

Auf jeden Fall eine sehr gute Sache, dass auch der Regierung mal gezeigt wird, dass man nicht alles tun und lassen kann!

Siehe auch
» US-Bundesgericht verlangt Herausgabe von Statistiken
» Google zieht gegen US-Regierung vor Gericht
» Google zieht gegen US-Regierung vor Gericht – 2
» Erster Teilerfolg im Prozess gegen US-Regierung

[golem]




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