Google Wallet & Co: Das ist deutschen Verbrauchern bei Kartenzahlung besonders wichtig (Mastercard-Studie)

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Immer mehr Nutzer bevorzugen die bargeldlose Bezahlung mit Apps wie Google Wallet oder in der physischen Version mit Karte. Dass nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Selbstverständlichkeit, zunimmt, dürfte nur die wenigsten überraschen – aber was ist den Verbrauchern eigentlich am wichtigsten? Eine aktuelle Studie zeigt, worauf die deutschen Nutzer bei der Kartenzahlung besonderen Wert legen.


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Wir haben gestern über eine Studie zur Kartenzahlung berichtet, laut der mittlerweile gut 90 Prozent der Verbraucher der Meinung sind, dass Kartenzahlung geboten werden muss – für fast 40 Prozent ist es bereits ein MUSS. Die Gründe liegen sowohl beim Komfort als auch den persönlichen Vorlieben, aber was ist den Nutzern bei der Kartenzahlung besonders wichtig? Die folgende Infografik aus der Studie zeigt euch, worauf die Verbraucher besonderen Wert legen.

mastercard studie

Für die Studie konnten die einzelnen Punkte ausgewählt werden, wobei natürlich auch eine Mehrfachauswahl möglich war. Der wichtigste Punkt ist das kontaktlose Bezahlen, gefolgt von der weltweiten Bargeldabhebung. Es folgt die Möglichkeit der Auslandszahlung sowie zwei wichtige Online-Punkte: Schutz vor unautorisierten Zahlungen sowie die überhaupt erst gebotene Möglichkeit der Onlinezahlung. Letztes spielt auch bei Google Wallet eine Rolle.

Die für mich größte Überraschung ist es, dass ausgerechnet das Abheben von Bargeld für die Kartenzahlung spricht. Natürlich ist mir der praktische Einsatz bewusst, aber es enthält dennoch eine gewisse Ironie.

» Google Wallet: Kartenzahlung und digitale Zahlung ist für 89 Prozent der Deutschen selbstverständlich (Studie)

[Mastercard-Studie]

Letzte Aktualisierung am 26.04.2024 / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Affiliate Links, vielen Dank für eure Unterstützung!




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comment 1 Kommentare zum Thema "Google Wallet & Co: Das ist deutschen Verbrauchern bei Kartenzahlung besonders wichtig (Mastercard-Studie)"

  • Wir sind gerade in Kühlungsborn, außer in Supermärkten ist so gut wie nirgendwo Kartenzahlung möglich. Was hält z.B. die Standbetreiber auf dem Weihnachtsmarkt oder die Lokale an der Promenade davon ab? Wahrscheinlich können sie auf einen „schwarzen“ Anteil nicht verzichten, um ihre Mitarbeiter auch auf diese Art zu entlohnen. Schade um die Steuergelder…
    Ich bin für eine Kartenzahlungspflicht, diese Möglichkeit sollte auf jeden Fall angeboten werden müssen. Auch um die Schwarzarbeit einzudämmen.

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