YouTube: Premium-Abonnenten können Kommentare im Videofeed anzeigen und abgeben; so könnt ihr es testen

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Auf Googles Videoplattform YouTube werden immer wieder neue Features getestet, die zum Teil nur wenigen Nutzern zur Verfügung stehen. Dieses Konzept wird von vielen Google-Plattformen verfolgt, aber YouTube bietet einiges sogar optional im Rahmen des YouTube Premium-Programms an. Derzeit haben Abonnenten die Möglichkeit, eine neue Kommentar-Vorschau auf dem Smartphone zu erhalten.


youtube logo

YouTube hat den Video-Feed in der letzten Zeit mehrfach überarbeitet und möchte diesen offenbar um weitere Möglichkeiten erweitern. Konkret macht man sich an die Kommentare, die bei so manchem Kanal fast wichtiger als das Video sind und daher auch im Stream zur Verfügung sollen. Das Ziel ist es, die Top-Kommentare lesen zu können, ohne den Stream zu verlassen. Selbst das Abgeben eines eigenen Kommentars ist aus dieser Ansicht heraus möglich.

Obige Animation zeigt, wie das Ganze auf dem Smartphone funktioniert: Einfach ein paar Sekunden nicht weiterscrollen und schon öffnet sich die Kommentarsektion unter dem Video. Dort finden sich die von den Algorithmen ausgewählten Top-Kommentare. Ein Feature, das sicherlich auch im großen Player sehr praktisch wäre. Ob man wirklich einen Kommentar abgeben muss, ohne das Video vernünftig gesehen zu haben, sei dann mal dahingestellt.

Wenn ihr das ausprobieren möchtet, müsst ihr nur das Experiment „Preview Comments on Posts“ auf dieser Seite aktivieren. Möglich ist das nur für YouTube Premium-Abonnenten.

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comment 1 Kommentare zum Thema "YouTube: Premium-Abonnenten können Kommentare im Videofeed anzeigen und abgeben; so könnt ihr es testen"

  • Wenn dann die Kommentare wenigstens als Zusatzregister übersichtlichkeit in verstopfte Views bringen würde, wäre das ja toll. Wird nur selbst mit dem Feature nicht passieren. Der Grund: Ist eine Appfunktion, und wir wissen ja, wie Youtube Studio und Browsing unterschied. Gefällt mir als einzig zulässige Videosammlung war wirklich ein Kraus. Wird wohl solange so laufen, bis Generation Netflix und Spotify sich von Privatfernsehen und Radio im Komfortpreis wieder richtung Grauzone ziehen wird. Genau das passiert, wenn man für jedes Datenweh-wehchen die Paywall nutzt. Hauptsache, 80 Prozent der Microsofttreibersupporter legen aber als Beteiligte hinter jedem Dateiuploader (Cloudservice des letzten Jahrzehntes) mittels Grauzone unterstützende Player und Dateianzeiger Einspruch darin ein, eine Photovoltaikanlage als Serverbetreibende Immobilie abzusetzen, dann verweißt das BGH nur mal darauf, dass im Verkaufsprospekt das unzureichend gekennzeichnet sei, aber kaum Einfluss darauf habe, ob der Eintritt des BGHs in Frage zu stellen sei.

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