Zwei Jahre Google Chrome

Chrome
Heute vor zwei Jahren hat Google am späten Abend eine erste Betaversion von Google Chrome für Windows veröffentlicht. Zwischen der Version 0.2.149.27 und der jetzigen Entwicklerversion Chrome 7.0.503.1 liegen sechs Hauptversionen, zahlreiche Entwicklerversionen, einige Betas und auch einige Sicherheitsupdates zwischen zwei Hauptversionen. Im Nachfolgenden wollen wir einmal auf die bisherige Entwicklung schauen und einen Blick in die Zukunft von Google Chrome werfen.

Zwischen der ersten öffentlichen Beta-Version und der ersten offiziellen Version 1.0 lagen gerade einmal genau 100 Tage. In dieser Zeit hat Google in Entwicklerversionen Fehler bereinigt und weitere Funktionen hinzugefügt. So wurden die Datenschutzeinstellungen übersichtlicher angeordnet, ein Lesezeichenmanager integriert, eine Rechtschreibkorrektur hinzugefügt und zahlreichen Fehler beseitigt.

Einer der Kritikpunkte an Google Chrome 1.0 war es, dass man die Seite ?Neuer Tab? nicht anpassen kann. Dies wurde mit Chrome 2.0 geändert und man kann Seiten entfernen, die man zwar häufig aufruft, aber nicht unbedingt beim Öffnen eines Tabs sehen möchte. Weiterhin war in Google Chrome 2.0.172.28 neu, dass der Browser über einen Vollbildmodus verfügte und das Mausrad für schnelles Scrolling unterstützte. Chrome 2.0 wurde am 21.05.2009 freigegeben und erschien somit 161 Tage nach Version 1.0.

Am 15.09.2009 folgte mit Google Chrome 3.0.195.27 die dritte Hauptversion. Hier hat Google erneut die ?Neuer Tab?-Seite überarbeitet und zeigt nicht mehr drei mal drei Webseiten an, sondern zwei mal vier. Weiterhin lassen sich die Webseiten per Drag und Drop verschieben, sodass auch eine weniger besuchte Webseite an erster Position stehen kann. Chrome 3 war die erste Version mit nativer Unterstützung von Themes. Bisher war Chrome auf XP standardmäßig blau und auf Windows Vista (Windows 7 gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht für Privatanwender) mit Aero durchsichtig bzw. schwarz wenn Chrome maximiert war. Die Unterstützung für die HTML5-Tags für Videos und Audio rundeten Google Chrome 3 ab.

Die Version 4.0 erschien mit der Nummer 4.0.249.78 am 25. Januar 2010. Anfang Dezember gab Google die ersten offiziellen Betas von Chrome für Linux und Mac frei. Google Chrome 4 brachte neben Extensions, verbessertem HTML5 Support und dem Bestehen des Acid3-Browsertests auch Sync für Lesezeichen mit. Google Chrome überträgt die Lesezeichen optional an Google Docs und lädt diese dann in einem anderen Chrome herunter. Änderungen werden fast in Echtzeit ausgetauscht. Inzwischen hat Google weitere Bereiche für Sync eingerichtet.

Zwei Monate nach der Freigabe von Chrome 4.0 erschien am 17. März Google Chrome 4.1.249.1036. Google hat hier eine Zwischenversion veröffentlicht, die einige der geplanten Features vom Chrome 5 mitbracht. Google Translate wurde integriert und hilft bei der Übersetzung von Webseiten und die Content Settings ermöglichen einen bessern Datenschutz. Man kann mit wenig Aufwand festlegen, welche Webseite auf Plugins zugreifen, Bilder anzeigen, JavaScript ausführen, Cookies setzen und PopUps anzeigen darf. Weiterhin verzichtet Google auf die eindeutige ID in Chrome, die zum Zählen der Installationen gedacht war. Stattdessen setzt Google einen Algorithmus ein, der die Verbreitung recht genau schätzen soll. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sagte dazu: ?Ab Chrome 4.1 kann der Nutzer das Setzen von Cookies genau überwachen und die Identifizierbarkeit des Browsers gegenüber Google durch eine eindeutige ID-Nummer entfällt.?

Die aktuelle stabile Version 5.0 wurde mit der Nummer 5.0.375.55 am 25. Mai 2010 und damit erneut rund zwei Monate nach Chrome 4.1 veröffentlicht. Hier hat Google Chrome-Sync erweitert. Es wird das Theme synchronisiert sowie die Einstellungen abgeglichen. Chrome 5.0 ist die erste finale Version für Linux und Mac und unterstützt alle Funktionen der Windows Version. Flash ist eines der wichtigsten Plugins im Internet und leider sehr anfällig für Sicherheitslücken. Dennoch hat Google beschlossen, es in den Browser zu integrieren. Gibt Adobe ein Update frei, dann veröffentlicht Google wenige Stunden später ein Update von Chrome mit der neuen Version. Das Update ist dank Googles Updater dann viel schneller verteilt. Weiterhin wurde Geolocation in den Browser integriert. Einstellungen hierfür kann man in den Content Settings vornehmen.
Eine weitere Neuerung in Chrome 5 war die Integration des Lesezeichenmanager als Tab.

Google Chrome 6.0.472.51 ist die aktuelle Beta-Version für alle drei Platformen. Hier hat Google zahlreiche Änderungen am Interface vorgenommen. Das Page-Menü wurde entfernt und alle Einträge in das Wrench-Menü integriert. Die überarbeitete Omnibox zeigt bei verschlüsselte Seiten deutlicher an, ob sie verschlüsselt ist: Grünes Schloss alles verschlüsselt, weißes Schloss mit x bedeutet, dass einige Daten unverschlüsselt übertragen wurden. Weiterhin erscheint bei eBay zum Beispiel der Name des Zertifikatnehmers. Bei der Suche wird die Webseite blau hervorgehoben. Die Toolbar ist nicht mehr blau, sondern grau. Mit Chrome 5 wurde wie erwähnt der Lesezeichenmanager als Tab integriert. Mit der Version 6 wurde das UI überarbeitet. Sync unterstützt nun auch Extensiones, sowie Autofill. Google Chrome 6 wird nach Opera 10.6 der zweite Browser sein, der in einer finalen Version WebM nativ unterstützt.
Weiterhin verfügt Chrome 6 über ein integriertes und sicheres PDF-Plugin von Foxit. Dieses kann man über about:plugins aktivieren.

Hier könnt hier die Entwicklung von Google Chrome in einer Grafik sehen:
Google Chrome Versionen
Erklärung:
Der erste Punkt heißt: An diesem Tag ist die erste Version im Dev-Channel erscheinen
Der zweite Punkte zeigt das Datum der ersten Beta-Version
Der dritte Punkt gibt das Datum der finalen Version hat (stable)
Der vierte und letzte Punkt bedeutet das Ende der Chrome Version
Ausnahmen:
Chrome 1.0 hat nur Stable und Ende
Chrome 4.1 hat keine Dev-Version
Chrome 5.0 noch keine Ende

Ausblick
Wir haben uns ein wenig im Bugtracker von Chromium umgeschaut und einige der kommenden Features herausgesucht. Mit Chrome 7 soll der Nutzer vor nicht mehr aktuellen Plugins gewarnt werden. Das optionale PDF-Plugin soll in dieser Version standardmäßig aktiviert sein.
Google Chrome 8 hingegen wird kein Fenster mehr für die Einstellungen haben. Diese werden als Tab wie der Bookmark Manager angezeigt. Sync auf Passwörter erweitert werden. Hier sind weitere Änderungen für Sync angedacht. Noch 2010 wird Google zudem einen Webstore für Chrome starten, wo man Apps für den Browser kaufen kann. Ab welcher Version dies möglich sein wird, ist noch offen.

Viele Funktionen hat Google im Laufe der zwei Jahre überarbeitet. Wir haben uns noch einmal die alten Versionen von Chrome auf den Rechner geladen und zum Vergleich einige Screenshots erstellt. Diese findet hier in dieser Slideshow:

Per Twitter haben wir zu einer nicht repräsentativen Umfrage eingeladen. Insgesamt haben 40 an dieser teilgenommen. An dieser Stelle vielen Dank!
Hier die Auswertung:

Betriebssystem:
Hier liegt Windows mit 78% deutlich vor Linux mit 18% und Mac mit 5%. Seit welcher Version nutzt du Chrome regelmäßig?
Seit welcher Version nutzt du Chrome regelmäßig?
Viele nutzen Chrome seit Version 3.0 regelmäßig, aber auch genauso viele seit der Beta Version von Chrome 6.
53% der Befragten nutzen eine Theme.

Die Frage, ob Chrome der Standardbrowser ist, haben 83% mit Ja beantwortet. Die jenigen, die mit einem Nein geantwortet haben, wurden anschließend nach ihrem Standardbrowser gefragt. Hier konnte sich Firefox mit 6 von 7 durchsetzen, einer nutzte Opera.

Die Chrome-als-Standard-Nutzer fragten wir, ob sie auch andere Browser verwendet. 13 nutzen nur Chrome, 20 auch den Firefox, 4 Opera und jeweils zwei auch den Internet Explorer bzw. Safari. Hier war Mehrfachnennung möglich.

Wie viele Erweiterungen nutzt du?

Wie viele Erweiterungen

Die Mehrheit der befragten Leser verwendet die stabilen Versionen von Google Chrome. Fünf von den 40 nutzen die Beta, 14 sind Entwickler (Dev) und zwei verwendet die Canary Builds.

Eine Frage war auch, was die Lieblingserweiterung ist. Die beliebtesten findet hier hier in dieser Liste dargestellt:
» Chrome Bird
» Google Mail Checker
» Adblock
» Docs Viewer
» LastPass

In seinen zwei Jahren erfreut sich Google Chrome immer wachsender Beliebtheit und hat in den Statistiken inzwischen auch Apples Safari überholt. Chrome liegt auf dem dritten Platz nach dem Internet Explorer und Firefox. Aktuell hat Chrome wohl einen Marktanteil 9,8%.

Ein bisschen weniger als die Hälfte der GWB Leser setzt auf dem Firefox, Chrome liegt mit fast 23% Marktanteil auf Platz 2. Der Internet Explorer kommt auf 17%, gefolgt vom Safari (5%) und Opera mit 3,5%.
Vorhersage für den dritten Geburtstag von Chrome: Chrome hat die Versionsnummer 15 überschritten 😉



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket

comment 14 Kommentare zum Thema "Zwei Jahre Google Chrome"

  • Der Artikel ist echt klasse geschrieben, Respekt an den Teamkollegen! 😉

    Ich selbst nutze Chrome seit Version 4.0 richtig, hatte aber vorher mal die 3.0 ausprobiert. Das ist ja eigentlich immer so bei aufkommender Software: Man wartet einige Zeit ab, entweder es entwickelt sich etwas aus dem Projekt, es werden Bugs gefixt etc. oder es floppt total. Deshalb erst 3.0. Seither benutze ich eigentlich keinen anderen Browser mehr, außer jetzt vielleicht mal für meine Tätigkeiten als Webmaster, damit man testen kann.

    Den richtigen Startschuss hat Chrome in meinen Augen erst bei Version 4.1 geschafft, als die Chrome-ID-Sache aus der Welt war. Dann hatte sich auch mal mein Bruder rangewagt etc., also seit 4 oder 5 nutzt meine ganze Familie im Prinzip Chrome. Es ist tausend mal schneller als IE/Firefox, sicherer und dazu einfacher. Keine überflüssigen Toolbars, keine Menüs die verwirren.

    Insgesamt kann man doch sagen, dass Chrome in den zwei Jahren der Browser der Herzen ist. Vielleicht schafft ers in Zukunft noch auf Platz 1 und in den anderen Charts etwas höher 😉

  • Naja wenn man es genau nimmt ist chrome schon auf platz 1. Oder kennt jemand einen besseren Browser? Wie gut ein Browser ist lann man schliesslich nicht an der Menge der Leute beurteilen die Ihn benutzen. Zählt man die Leite weg, die nicht wissen was ein Browser ist und die Gewohnheitsmenschen, für die ein Umstieg zu aufwändig ist, bleiben noch die FF, Opera und Chrome nutzer. Zählt man noch die weg die noch auf eine bestimmte Extension für Chrome warten die sie beim FF so geliebt haben sinds noch weniger. Dann noch die Leute, die aus irgendwelchen gründen immernoch denken FF sei sicherer oder besser… dann haben wir noch Opera und Chrome Users. Und zum schluss wird Chrome das rennen machen ^^

  • Ab Version 6 wird Chrome mein Standardbrowser werden. Er hat zwar seine Macken, aber unterm Strich läuft er wesentlich problemloser als Firefox. Firefox hat mir in letzter Zeit so viel Probleme gemacht, dass ich quasi zu Chrome geflüchtet bin. Und Chrome hat sich bewährt.

  • da muss ich ihm zustimmen.

    ab ca. 20 tabs kriegt der chrome probleme

    beim firefox kann ich locker 200 auflassen

  • @79472:
    Chrome nutzt eine andere Architektur als der Firefox. Jeder Tab ist ein Prozess. Stürzt ein Tab ab, dann reist es den Browser nicht mit.

  • So ende da 😉

    iPad hat sehr sehr geringen Marktanteil bei uns und daher unwichtig. Selbst schuld wenn man das nutzen muss 😉

  • @79480:
    Hm, dazu muss ich auch was sagen, warum selbst schuld??
    Zum Beispiel am Androiden-Handy kann man das auch nicht darstellen und dazu sagst du auch nix…
    Klar ist das nicht optimiert dafür, aber ich finde iPad cool und den Satz selber schuld net so, aber egal 😀

  • @ Thomas erzähl mal mehr über die DNS Server von Google?
    was sind das genau für server studieren die mich auf welchen seiten ich surfe? und machen mich somit als gläsernen bürger?
    und ist chrome ein standart explorer in android?
    dank internet flat kann man ja jeden zuordnen.
    was hat web 2.0 damit zu tun? so wie verschwörungs theoretiker
    vorhergesagt haben soll es ja so kommen?
    schauen wir uns mal an der neue perso ist nicht sicher
    das web 2.0 kommt und bald auch ein RFID Chip? für denn Menschen?

  • @79502:
    FroYo kann es.

    Sowohl Android als auch iPad haben sehr geringen Anteil bei uns. Man kann es nie allen recht machen.
    Wer den Artikel auf Android liest, wird viel scrollen müssen. Sind nämlich fast 1300 Wörter.

  • @ Fred
    Datensammlung auch von E-Mail, VoIP und P2P
    Google speichert alle Information über die DNS-Auflösung von Domains. Davon sind nicht nur Websites betroffen, sondern alle Dienste wie E-Mail-Server, VoIP und P2P-Filesharing. Aufgrund des DNS-Caching ist es nicht möglich, jede Kommunikation, beispielsweise alle VoIP-Gespräche, lückenlos zu erfassen.

    Zum einen bekommt Google nur mit, welcher VoIP-Anbieter zu welcher Zeit genutzt wurde, da etwa die angewählte Rufnummer in der Regel nicht über DNS aufgelöst wird. Eine Ausnahme liegt dann vor, wenn der Nutzer von seinem Client aus den ENUM-Dienst nutzt. Zum anderen führt das DNS-Caching dazu, dass nicht jeder Kommunikationsaufbau zu einem Rechner im Internet auch eine DNS-Anfrage auslöst.

    Unter Windows wird nur dann eine DNS-Anfrage gestellt, wenn die Cache-Zeit abgelaufen ist. Bei Unix-Betriebssystemen muss dafür ein DNS-Client-Caching-Mechanismus installiert sein, etwa nscd oder bind im Caching-only-Betrieb.

    Um mehr Daten zu sammeln, müsste Google die von den autoritativen DNS-Servern vorgegebenen Cache-Zeiten reduzieren. ZDNet-Tests mit Stichproben zeigen jedoch, dass Google auch in dieser Hinsicht „sauber“ ist. Die Cache-Zeiten der autoritativen Server werden exakt übernommen.

    Wer Google nicht als Datenquelle dienen will, sollte auf die Nutzung dieser Server verzichten. Außerdem sollte man bedenken, dass Google gerne eigene Software auf Rechnern von Internetnutzern platziert. Viele Sharewareprogramme installieren beispielsweise die Google-Toolbar, sofern man das bei der Installation nicht explizit abwählt. Auch die Google-Toolbar „telefoniert nach Hause“. Man sollte in Zukunft vielleicht darauf achten, ob Shareware eine standardmäßig vorgegebene Installationsoption „Use fast and reliable DNS services from Google“ anbietet.

    Der neue DNS-Dienst von Google wird dem ein oder anderen Player im Internet nicht gefallen. Anwender haben eine einfache Möglichkeit, sich den Werbe-DNS-Servern von Providern wie Kabel Deutschland oder T-Online zu entziehen.

    Wenig begeistert dürften auch Politiker sein, die eine Zensur nach dem Internetzensurgesetz oder auch darüber hinaus befürworten, etwa Moorhuhn und andere „Killerspiele“. Wenn das Thema in einem knappen Jahr wieder auf dem Tisch liegt, wird der eine oder andere Politiker möglicherweise begreifen, dass Google der Zensur durch das BKA einen Strich durch die Rechnung macht.

    Von der technischen Seite her gibt es am Google-DNS-Service nichts auszusetzen. ZDNet-Tests ergeben, dass alle Standards eingehalten werden. Eine Geschwindigkeitssteigerung, wie es Google verspricht, dürfte sich im Regelfall nicht erzielen lassen. Diese Diskussion ist jedoch relativ akademisch. Die Geschwindigkeit beim Auflösen von DNS-Namen stellt praktisch kein Problem dar – ganz gleich, ob man die DNS-Server des Providers, von Google oder von unabhängigen Anbietern nutzt.

    Bei der Verwendung der Google-DNS-Server muss man sich jedoch im Klaren darüber sein, dass nicht nur das Surfverhalten, sondern auch die Nutzung anderer Dienste im Internet von Google statistisch ausgewertet wird.

    Wer die DNS-Server seines Providers nutzt, sollte sich bewusst sein, dass es durchaus möglich ist, dass der Provider noch weitaus mehr Daten sammelt als Google. Die Datensammelwut eines Providers lässt sich durch Nutzung von anderen DNS-Servern jedoch nicht wirklich umgehen. Provider haben die Möglichkeit, den Verkehr direkt auf IP-Ebene auszuwerten.

    Geschwindigkeit
    Google gibt an, eine besondere Stärke des Browsers sei seine Geschwindigkeit. Zusätzlich wird Chrome eine effiziente Speicherverwaltung attestiert. Insbesondere V8, die virtuelle Laufzeitumgebung von JavaScript in Chrome, soll laut Google andere Implementierungen an Geschwindigkeit übertreffen. So läuft JavaScript in Chrome bei einem Test (Peacekeeper-Benchmark) etwa doppelt so schnell wie im Firefox 3.6 oder rund neunmal so schnell wie im Internet Explorer 8. Bei sehr rechenintensiven Tests werden diese Werte noch übertroffen.

    genau das haben verschwörungs theoretiker schon lange vorhergesagt !!!

  • @79515:
    Auf kleinen bildschirmen ist das echt schlecht. paar lesezeichen, die ich nicht oft brauche liegen da drin.

  • [Wegen möglicher URV mussten wir hier einen Kommentar löschen.]

    Wir bieten eine mobile Seite mit allen Postings an. Da aber der Anteil von Nutzern mit mobilen Geräten (Android, iPhone, iPad, iPod…) eher gering sind, kann es vorkommen, dass nicht alle Inhalte korrekt auf m.googlewatchblog angezeigt werden.

Kommentare sind geschlossen.