Google Fotos ist ein sehr praktisches Tool, um alle Fotos in der Cloud zu sichern und gleichzeitig zu verwalten, um eine entsprechende Organisation in die Flut aus Bildern zu bringen. Die Fotoalben sind eine der ganz wenigen Möglichkeiten, mit denen sich die Fotos logisch zusammenstellen lassen, die natürlich auch ein Deckblatt besitzen. In einem Fotoalbum muss man sich allerdings nicht auf das von Google Fotos ausgewählte Titelbild beschränken, sondern kann auch ein eigenes auswählen.
Google hat mit dem Chrome-Browser vor weit über zehn Jahren die Verschmelzung der Adressleiste und des Suchfeldes eingeführt und daraus die Omnibox geschaffen. Heute bietet die Adressleiste einen deutlich größeren Funktionsumfang und kann - was kaum einer weiß, vom Nutzer sehr komfortabel konfiguriert werden. Mit nur wenigen Klicks legt ihr euch eine eigene Suchmaschine an, die durch ein einfaches Kürzel aufgerufen werden kann.
Google Maps kennt nicht nur viele Millionen Orte auf dieser Welt, sondern hält zu jedem einzelnen häufig eine ganze Reihe von Informationen und zusätzlichen Details bereit. Wer sich fragt, woher Google all diese Informationen hat, über die viele andere Plattformen nicht verfügen, der findet bei den Local Guides die Antwort. Diese spezielle Nutzergruppe ist in den vergangenen Jahren dramatisch angewachsen und hat für Google Maps eine enorme Bedeutung. Auch als kostenlose Arbeitskräfte.