Moderne Fahrzeuge verfügen über zahlreiche Assistenzsysteme und sind mit Smartphones und Apps vernetzt. Ob Tempomat, Abstandsregelung, Spurhalteassistent oder Navigationsdienste: sie alle entlasten den Alltag am Steuer, ersetzen den Menschen aber nicht. Zwar unterstützen Fahrassistenzsysteme, die Verantwortung für den sicheren Betrieb liegt jedoch weiterhin bei der Fahrerin oder dem Fahrer.

Cyberangriffe werden gezielter, automatisierter und betreffen längst nicht nur Konzerne. Phishing, Ransomware, Identitätsdiebstahl und betrügerische Apps erreichen Privatnutzer, Familien und kleine Unternehmen gleichermaßen. Ein reines Antivirenprogramm reicht dafür nicht mehr aus.

Mit McAfee 2025 setzen wir auf eine Schutzplattform, die Virenscanner, Firewall, Identitätsschutz, Passwort-Manager und VPN unter einem Dach bündelt. In diesem Beitrag im Google Watchblog zerlegen wir McAfee in übersichtliche Produktabschnitte und zeigen, für wen sich welche Lizenz besonders lohnt – vom Einzelplatz bis hin zum kleinen Team.

Schlagwörter: McAfee 2025, Total Protection, LiveSafe, Online-Sicherheit, VPN, Identitätsschutz, Schutz für mehrere Geräte

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Google-Bewertungen sind für viele Unternehmen zur wichtigsten digitalen Währung geworden. Ein einziger negativer Eintrag kann nicht nur Neukunden kosten, sondern auch dauerhaft das Ranking beeinflussen – besonders in lokalen Suchergebnissen. Entsprechend groß ist der Wunsch vieler Betriebe, unfaire oder falsche Bewertungen entfernen zu lassen. Doch wie funktioniert das eigentlich? Welche Rechte hat man wirklich? Und welche Lösungen helfen dabei - ohne gleich eine Kanzlei zu beauftragen?
Ein Smartphone ist längst mehr als ein technisches Werkzeug – es ist das digitale Abbild seines Besitzers. Es speichert Passwörter, Standorte, Kontakte, Suchverläufe und persönliche Gewohnheiten. Trotzdem landen jedes Jahr Millionen Geräte ungeschützt auf dem Gebrauchtmarkt. Ein unbedachter Verkauf kann dabei weitreichende Folgen haben: Zugangsdaten, Cloud-Backups oder gespeicherte Fotos bleiben oft abrufbar. Google weist seit Jahren darauf hin, dass unvollständig gelöschte Geräte ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Wer sein Smartphone verkaufen will, sollte deshalb nicht nur an den Preis denken, sondern an den Schutz seiner digitalen Identität.
Das Internet wächst derzeit schneller, als es dem Menschen möglich ist, dies zu begreifen. In der heutigen Zeit entstehen in nahezu jeder Sekunde eine Vielzahl neuer Websites, Datenströme und Inhalte. Für Unternehmen, Organisationen und Medien bedeutet dies, dass eine digitale Präsenz unerlässlich ist, um überhaupt gefunden zu werden. Die Sichtbarkeit ist jedoch längst nicht mehr die Frage einzelner Maßnahmen. Die Entstehung eines solchen Erlebnisses ist das Resultat eines Zusammenspiels verschiedener Faktoren. Dazu zählen der Standort, die Suchintention des Nutzers, das Nutzererlebnis sowie eine technische Präzision.
Der Computer ist im privaten wie beruflichen Alltag unverzichtbar geworden. Dokumente speichern, Fotos verwalten, E-Mails beantworten – all das läuft digital und oft über Jahre summieren sich Programme, Dateien und Ordner. Schnell wächst die Datenflut und mit ihr die Gefahr von Chaos, unnötigem Ballast oder kostenintensiven Sicherheitslücken. Ordnung auf dem PC ist daher kein Selbstzweck, sondern eine wichtige Voraussetzung für Gelassenheit, Effizienz und Datenschutz.​
Wer schon einmal in Berlin umgezogen ist, der kennt das Problem: Am Umzugstag ist die dringend benötigte Ladezone direkt vor der Haustür belegt, und auch die Straßenränder sind voll geparkter Autos. Genau in solchen Situationen zeigt sich, wie wichtig ein offiziell eingerichtetes Halteverbot sein kann. Eine temporäre Parkverbotszone schafft Platz, sorgt für reibungslose Abläufe und verhindert Bußgelder oder Zeitverlust. Doch nicht nur bei Umzügen spielt sie eine Rolle. Auch bei Bauarbeiten, Veranstaltungen oder Lieferungen kann sie notwendig sein.
In der Schweiz fließt ein beträchtlicher Teil vieler Marketingbudgets in Google-Ads. Dennoch zeigt sich häufig Ernüchterung, wenn die erwarteten Ergebnisse ausbleiben. Klickpreise zwischen zwei und sieben Franken sind in stark umkämpften Branchen keine Seltenheit, besonders in Ballungsräumen wie Zürich oder Genf. Dadurch steigen die Kosten schnell, während der Ertrag stagniert. Neue Verfahren zur lokalisierten KI-Optimierung sollen helfen, Anzeigen gezielter auszuspielen und Budgets effizienter einzusetzen.
Ein gepflegter Rasen braucht Zeit, Aufmerksamkeit und das richtige Timing. In heißen Sommern ist das Gießen eine tägliche Entscheidung: lieber zu früh als zu spät? Hobbygärtner handelten bisher meist nach Gefühl. Heute übernehmen jedoch digitale Systeme zunehmend diese Analyse. Sie messen, vergleichen, warnen – und erleichtern damit den Alltag maßgeblich.
Ablenkung gilt als eine der zentralen Ursachen schwerer Verkehrsunfälle in Deutschland, häufig ausgelöst durch die Nutzung von Smartphones am Steuer. Ironischerweise sind es gerade diese Geräte, die mit cleveren Tools inzwischen auch für mehr Sicherheit sorgen sollen. Google bietet mit Android Auto, dem Assistant und automatischen Notfallfunktionen verschiedene digitale Helfer an. Dennoch stößt jede Technologie an ihre Grenzen, sobald physikalische Gesetze wirken. Wer im Ernstfall reagieren muss, profitiert vor allem von praktischer Erfahrung in einem realen Fahrsicherheitstraining.
Die Jobsuche hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Digitale Plattformen und Suchmaschinen spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, passende Stellen zu finden. Besonders Google hat mit seinen Diensten neue Wege eröffnet, Informationen schnell und strukturiert zugänglich zu machen. Ob über die klassische Websuche, spezialisierte Filter oder ergänzende Tools – der Weg zum neuen Arbeitsplatz führt heute oft über den Suchschlitz.