Analytics: Site Speed für alle

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Vor einigen Monaten stellte Google das Feature Site Speed in Analytics vor. Diese Funktion erlaubt es die Ladezeit einer Webseite mit Analytics zu messen und so eventuelle Probleme zu beheben. Während man bisher Änderungen am Code vornehmen musste, ist das Vergangenheit.

Seit Freitag steht das Feature in allen Accounts zur Verfügung und wird auch angeboten, wenn man den Code nicht angepasst hat. Diese Entscheidung hat Google getroffen nachdem immer mehr Anfragen dazu kamen. Viele Webseiten Betreiber haben wahrscheinlich auch nicht das Wissen, wo der Code genau bearbeitet werden muss und sind froh, wenn der ursprüngliche Analytics-Code in der Webseite ist und richtig funktioniert.

Wer den Code bisher eingefügt hat, kann ihn nun entweder drin lassen oder ihn wieder löschen. Er wird nun ignoriert und es ändert nichts an der Messung der Zeit.

Die Daten kann man über die Sidebar bei Contents einsehen. Da nicht jeder Besucher in die Daten einfließt, gibt es einige Unterschiede zwischen den Daten in Analytics und etwa den Daten in den Google Webmaster Tools.

Weitere Details kann man in der Ankündigung vom Freitag auf dem Analytics Blog lesen, außerdem gibt es in der Dokumentation einige Details dazu, was man nun noch anstellen kann. So ist es möglich, dass mehr Nutzer für Zeitmessung verwendet werden.



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