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Google Pixel Buds 2: Die smarten Kopfhörer sollen den Nutzer vor automatisch erkannten Gefahren warnen

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Am Montag hat Google die zweite Generation der Pixel Buds vorgestellt, die eine Reihe von smarten Zusatzfunktionen im Gepäck haben und im Laufe der Zeit durch Updates immer besser werden sollen. In der ebenfalls am Montag freigegebenen Pixel Buds-App für Android gibt es nun Hinweise auf einen möglichen ersten Feature Drop, der die Adaptive Sound-Funktion verbessern soll.


Die zweite Generation der Pixel Buds-Lautsprecher ist aktuell noch nicht in Deutschland verfügbar, dürfte aber wohl zeitgleich mit dem Pixel 4a auf den Markt kommen, für das endlich der Termin für den Verkaufsstart bekannt geworden ist. Möglicherweise darf man sich als deutscher Nutzer dann direkt über neue Funktionen freuen, die im Rahmen eines ersten Feature Drop per Update auf die Kopfhörer gebracht werden.

Die Pixel Buds der zweiten Generation besitzen kein echtes ANC (Active Noise Cancelling), sondern nur eine Adaptive Sound-Funktion sowie eine Geräuschunterdrückung. Adaptive Sound reguliert die Lautstärke der Buds automatisch anhand der Umgebungsgeräusche, sodass der Träger trotz wechselnder Geräuschkulisse stets den besten Musikgenuss hat – das ist zumindest die Theorie. Doch dieses völlige Abtauchen in die Audio-Welt kann auch gefährlich sein, sodass Google schon bald eine Geräuscherkennung nachlegen dürfte.

In der Companion-App für Android wurden nun eindeutige Hinweise darauf gefunden, dass bestimmte Geräusche die Lautstärke der Buds nicht erhöhen, sondern sogar senken oder die Musik pausieren sollen. In der ersten Welle gibt es drei Geräusche, nämlich ein schreiendes oder weinendes Baby, lautes Hundegebell oder der Alarm eines Rauchmelders. Bei allen drei Geräuschen kann es sich um Situationen handeln, die sofortiges Eingreifen erfordern und bei völligem Abtauchen überhört werden könnten.

Wann dieses Feature ausgerollt wird, ist nicht bekannt, es dürfte aber Teil des ersten Feature Drop sein. Diese Liste der Geräusche ließe sich natürlich noch beliebig mit möglichen weiteren Gefahrensituationen erweitern. Vom laut hupenden Fahrzeug bis zur Erkennung von Warnschreien anderer Menschen. Ein spannender neuer Bereich, der das Fehlen von ANC durchaus verständlich macht.

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[9to5Google]


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